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Der Zugang zu internationalen Sportereignissen wie dem ATP 500 Turnier Wien erfordert eine offizielle Akkreditierung. Dieser formalisierte Prozess stellt sicher, dass nur professionelle Medienvertreter Zutritt zu exklusiven Bereichen erhalten. Die Wiener Stadthalle öffnet jährlich ihre Türen für hunderte Journalisten, Fotografen und Content Creator aus aller Welt.
Wer kann sich für den Pressezugang zur Sportveranstaltung bewerben? Grundsätzlich sind etablierte Journalisten, akkreditierte Fotografen, TV-Teams und digitale Medienvertreter antragsberechtigt. Das Antragsverfahren verlangt den Nachweis einer aktiven Medientätigkeit sowie entsprechende berufliche Referenzen.
Die rechtzeitige Antragstellung spielt eine entscheidende Rolle. Verspätete Bewerbungen werden nur in Ausnahmefällen berücksichtigt. Verschiedene Akkreditierungskategorien definieren spezifische Zugangsberechtigungen – von der Pressetribüne über die Mixed Zone bis zu den Pressekonferenzen. Dieser Leitfaden bietet einen vollständigen Überblick über Anforderungen, Fristen und Regelungen vor Ort.
Das ATP 500-Turnier in Wien: Bedeutung und Medieninteresse
Wien ist jedes Jahr im Herbst Schauplatz eines der bedeutendsten Tennisturniere der ATP Tour. Die Erste Bank Open ziehen nicht nur Tausende Zuschauer in die Wiener Stadthalle, sondern auch hunderte Medienvertreter aus aller Welt. Die ATP 500 Bedeutung spiegelt sich in der Qualität der Spieler und dem internationalen Interesse wider.
Das Turnier gehört zur zweithöchsten Kategorie der ATP Tour. Diese Klassifizierung garantiert hochkarätigen Sport und ein entsprechendes Medieninteresse Erste Bank Open. Für Sportjournalisten ist das Event ein fester Termin im Kalender.
Traditionsreiches Event mit internationaler Strahlkraft
Die Tennisturnier Wien Geschichte reicht bis in die 1970er Jahre zurück. Seitdem hat sich das Event kontinuierlich weiterentwickelt und seinen Status gefestigt. Als eines der wichtigsten Indoor-Turniere Europas lockt es regelmäßig mehrere Top-10-Spieler nach Österreich.
Im internationalen Tenniskalender nimmt Wien eine besondere Position ein. Das Turnier findet im Oktober statt und markiert einen wichtigen Punkt in der Herbstsaison. Viele Spieler nutzen die Erste Bank Open als Vorbereitung für die ATP Finals.
Legendäre Matches und Grand-Slam-Champions prägen die Historie des Turniers. Diese Tradition verleiht dem Event zusätzliches Prestige. Die Liste der früheren Sieger liest sich wie ein Who’s Who des internationalen Tennissports.
Wachsende Zahl akkreditierter Medienvertreter
Das Medieninteresse an den Erste Bank Open steigt kontinuierlich. Zwischen 300 und 500 Journalisten aus über 30 Ländern werden jährlich akkreditiert. Diese Zahlen unterstreichen die internationale Bedeutung des Turniers.
Die ATP Wien Medienanmeldung umfasst verschiedene Mediengattungen. Reporter großer internationaler Sportnetzwerke sind ebenso vertreten wie renommierte Tennismagazine. Zunehmend beantragen auch digitale Plattformen und Podcaster eine Sportjournalisten Zulassung ATP 500 Wien.
Die Medienresonanz hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verstärkt. Ein Grund dafür ist die attraktive Spielerliste mit regelmäßig mehreren Weltklassespielern. Auch die professionelle Organisation und medienfreundliche Atmosphäre tragen zur wachsenden Beliebtheit bei.
Optimale Bedingungen in der Wiener Stadthalle
Die Wiener Stadthalle bietet ideale Voraussetzungen für internationale Medienberichterstattung. Die Multifunktionshalle schafft mit ihrer besonderen Atmosphäre und Akustik ein einzigartiges Setting. Indoor-Tennis auf höchstem Niveau wird hier unter perfekten Bedingungen präsentiert.
Für Medienvertreter bedeutet die Venue kurze Wege und exzellente Arbeitsbedingungen. Die Distanzen zwischen Pressezentrum, Courts und Mixed Zone sind minimal. Diese Effizienz ermöglicht eine intensive Berichterstattung ohne logistische Hindernisse.
Die technische Infrastruktur entspricht internationalen Standards. Hochmoderne Einrichtungen unterstützen Print-, Online- und Broadcast-Journalisten gleichermaßen. Die Sichtverhältnisse von den Fotografenpositionen gelten als hervorragend.
Die zentrale Lage in Wien macht das Turnier auch logistisch attraktiv. Internationale Journalisten profitieren von der guten Erreichbarkeit und der ausgezeichneten Infrastruktur der österreichischen Hauptstadt. Hotels, Verkehrsanbindungen und Services befinden sich in unmittelbarer Nähe.
Die Organisatoren legen großen Wert auf Medienfreundlichkeit. Die Qualität der Pressearbeit zeigt sich in der Zugänglichkeit der Spieler für Interviews. Der professionelle Akkreditierungsprozess und die Unterstützung vor Ort werden regelmäßig gelobt.
Berechtigte Personen: Wer kann eine Medienakkreditierung beantragen?
Der Erste Bank Open Pressezugang wird gezielt an professionelle Medienvertreter vergeben, die ihre journalistische Tätigkeit nachweisen können. Die Organisatoren des ATP 500-Turniers in Wien prüfen jeden Antrag sorgfältig. Dabei spielen sowohl die Qualifikation als auch die Relevanz des Mediums eine zentrale Rolle.
Grundsätzlich stehen die Journalisten Akkreditierung Voraussetzungen allen professionellen Journalisten offen. Die Bandbreite reicht von traditionellen Printmedien bis zu modernen digitalen Formaten. Entscheidend ist immer der Nachweis einer aktiven Medientätigkeit mit Schwerpunkt Sportberichterstattung.
Eine klare Abgrenzung gilt für PR-Vertreter und Sponsorenmitarbeiter. Diese Personengruppen erhalten keine Medienakkreditierung. Für sie existieren separate Zugangsregelungen über die Veranstalter oder Sponsoren.
Redaktionelle Mitarbeiter von Print-, Online- und Broadcast-Medien
Die größte Gruppe akkreditierter Medienvertreter bilden Angestellte etablierter Medienunternehmen. Diese Journalisten arbeiten für Zeitungen, Zeitschriften, Nachrichtenportale oder Rundfunkanstalten. Ihre Akkreditierungsanträge haben in der Regel die höchsten Erfolgschancen.
Ein gültiger Presseausweis Tennis Wien 2025 ist für diese Gruppe meist Standard. Die meisten festangestellten Journalisten verfügen bereits über offizielle Pressekarten ihrer Verlage oder Sender. Diese erleichtern den Akkreditierungsprozess erheblich.
Festangestellte Journalisten österreichischer und internationaler Medien
Österreichische Medien wie Der Standard, Die Presse oder der Kurier entsenden regelmäßig Sportredakteure zu den Erste Bank Open. Der ORF als öffentlich-rechtlicher Rundfunksender erhält umfassende Akkreditierungen für Reporter und Kamerateams. Online-Portale wie oe24.at oder Laola1.at sind ebenfalls vertreten.
Internationale Medien genießen denselben Status wie heimische Outlets. Große Nachrichtenagenturen wie Reuters, Associated Press oder AFP erhalten problemlos Akkreditierungen. Auch internationale Sportmedien wie Eurosport, Tennis Magazine oder ATP-akkreditierte Fachmedien haben Zugang.
Die Medienvertreter Zulassung erfolgt unabhängig von der Nationalität. Entscheidend ist die Professionalität des Mediums und die Relevanz der geplanten Berichterstattung. Kleinere internationale Medien müssen ihre Reichweite möglicherweise detaillierter belegen.
Korrespondenten und Auslandsreporter
Auslandskorrespondenten mit Sitz in Wien oder Österreich können ebenfalls Akkreditierungen beantragen. Sie müssen nachweisen, dass sie für ausländische Medien aus Wien berichten. Ein Bestätigungsschreiben der Heimatredaktion ist hierfür erforderlich.
Besonders Korrespondenten aus tennisbegeisterten Ländern wie Frankreich, Serbien oder Deutschland sind häufig vertreten. Sie nutzen die Erste Bank Open für umfassende Turnierberichte. Auch Korrespondenten globaler Nachrichtenagenturen erhalten regulär Zugang.
Fotografen, Videojournalisten und Kamerateams
Visuelle Medienvertreter bilden eine eigene wichtige Kategorie. Die Fotografen Akkreditierung Tennis unterscheidet sich von regulären Presseakkreditierungen. Sie gewährt Zugang zu speziellen Positionen rund um den Center Court und ermöglicht professionelle Sportfotografie unter optimalen Bedingungen.
Für Fotografen gelten besonders strenge Auswahlkriterien. Die verfügbaren Plätze an den Courtside-Positionen sind limitiert. Daher erhalten vorrangig Fotografen mit nachweisbarer Expertise und wichtigen Medienaufträgen eine Akkreditierung.
Sportfotografen mit Agentur- oder Medienauftrag
Professionelle Sportfotografen großer Bildagenturen haben beste Chancen. Getty Images, AFP Photo, EPA und ähnliche Agenturen werden bevorzugt behandelt. Ihre Bilder erreichen weltweite Verbreitung und dokumentieren das Turnier für die Nachwelt.
Auch Fotografen mit direkten Medienaufträgen erhalten Akkreditierungen. Ein Sportfotograf des Standard oder ein beauftragter Fotograf von Tennis Magazin kann eine Foto-Akkreditierung beantragen. Der Nachweis muss durch ein offizielles Auftragsschreiben erfolgen.
Freie Fotografen ohne konkreten Auftrag haben deutlich geringere Chancen. Sie müssen ein beeindruckendes Portfolio vorweisen und glaubhaft darlegen, wo ihre Bilder veröffentlicht werden. Referenzen von früheren Tennis-Großveranstaltungen sind von Vorteil.
TV-Teams und Streaming-Plattformen
Fernsehsender mit Übertragungsrechten erhalten umfassende TV-Akkreditierungen. Diese beinhalten Kamerastandorte, Zugang zu Kommentatorenpositionen und technischen Einrichtungen. Der ORF als Hauptübertragungspartner verfügt über die umfangreichsten Rechte.
Auch Sender ohne Übertragungsrechte können begrenzte TV-Akkreditierungen erhalten. Sie dürfen kurze Zusammenfassungen erstellen und Interviews führen. Die Aufnahmerechte sind jedoch zeitlich und räumlich eingeschränkt.
Streaming-Plattformen gewinnen zunehmend an Bedeutung. Tennis-fokussierte Streaming-Dienste und Sportplattformen können TV-ähnliche Akkreditierungen beantragen. Sie müssen ihre Reichweite und ihre professionelle Produktionsweise nachweisen.
Freie Journalisten und Content Creator
Die digitale Medienlandschaft hat die Akkreditierungspraxis erweitert. Neben traditionellen Medien erhalten zunehmend freie Journalisten und digitale Content Creator Zugang. Für sie gelten jedoch besonders detaillierte Nachweispflichten.
Die Journalisten Akkreditierung Voraussetzungen für Freiberufler sind strenger als für Festangestellte. Jeder Antrag wird individuell geprüft. Die Organisatoren behalten sich vor, zusätzliche Informationen oder Referenzen anzufordern.
Freelancer mit Redaktionsauftrag
Freie Journalisten müssen einen konkreten Redaktionsauftrag vorweisen. Ein offizielles Bestätigungsschreiben des beauftragenden Mediums ist zwingend erforderlich. Dieses sollte den Namen des Freelancers, den Umfang des Auftrags und die geplante Veröffentlichung benennen.
Etablierte Freelancer mit regelmäßigen Veröffentlichungen haben gute Chancen. Wer nachweislich für renommierte Sportmedien schreibt, wird wie ein festangestellter Redakteur behandelt. Ein Portfolio mit Links zu früheren Veröffentlichungen unterstützt den Antrag.
Für Nachwuchsjournalisten und Studierende existieren teilweise Sonderkontingente. Diese müssen jedoch frühzeitig beantragt werden. Meist sind sie mit Einschränkungen beim Zugang verbunden und gelten vorrangig für Trainingstage.
Blogger und Podcaster mit nachweislicher Reichweite
Digitale Content Creator können eine Medienakkreditierung beantragen, wenn sie relevante Reichweite nachweisen. Als Faustregel gilt: Mindestens 10.000 regelmäßige Nutzer, Follower oder Podcast-Abonnenten sollten dokumentiert werden. Screenshots von Analytics-Tools oder Social-Media-Statistiken dienen als Nachweis.
Tennis-Blogger mit thematischem Schwerpunkt haben bessere Chancen als allgemeine Sportblogs. Ein Blog mit mehrjähriger Geschichte und regelmäßigen Turnier-Berichten wird positiver bewertet. Die inhaltliche Qualität und Professionalität der bisherigen Veröffentlichungen zählt.
Podcaster müssen ihre Downloadzahlen und Reichweite belegen. Ein Tennis-Podcast mit etablierter Hörerschaft und regelmäßigen Episoden kann eine Akkreditierung erhalten. Auch hier gilt: Je professioneller die Produktion und je größer die nachgewiesene Reichweite, desto höher die Erfolgschancen.
Social-Media-Creator wie YouTuber oder Instagram-Journalisten werden zunehmend berücksichtigt. Sie müssen jedoch nachweisen, dass ihre Inhalte journalistischen Standards entsprechen. Reine Influencer ohne Sportberichterstattungs-Fokus erhalten in der Regel keine Akkreditierung.
Die Organisatoren behalten sich vor, bei unklaren Fällen Rückfragen zu stellen. Zusätzliche Nachweise zur Medienqualifikation können angefordert werden. Eine frühe Antragstellung erhöht die Chancen, da mehr Zeit für Prüfung und Klärung besteht.
Anforderungen und notwendige Dokumente für die Akkreditierung
Wer sich für die Berichterstattung bei den Erste Bank Open 2025 akkreditieren möchte, muss mehrere Nachweisdokumente vorlegen. Das Tennisturnier Akkreditierungsverfahren folgt internationalen Standards und erfordert eine sorgfältige Vorbereitung. Die Organisatoren prüfen jeden Antrag genau, um sicherzustellen, dass nur professionelle Medienvertreter Zugang erhalten.
Die Akkreditierung Unterlagen Tennis umfassen verschiedene Kategorien von Dokumenten. Je nach Medientyp und Tätigkeitsbereich können zusätzliche Nachweise erforderlich sein. Eine vollständige und korrekte Zusammenstellung aller Unterlagen beschleunigt die Bearbeitung erheblich.
Gültiger Presseausweis und Identitätsnachweis
Die Grundvoraussetzung für jede Medienakkreditierung Wiener Stadthalle Tennis ist ein gültiger Presseausweis. Dieser muss zum Zeitpunkt der Antragstellung und während des gesamten Turniers seine Gültigkeit behalten. Zusätzlich benötigen alle Antragsteller einen amtlichen Lichtbildausweis zur eindeutigen Identifikation.
Der Presseausweis dient als Nachweis der professionellen journalistischen Tätigkeit. Er bestätigt, dass der Inhaber regelmäßig journalistisch tätig ist. Die Organisatoren akzeptieren nur offizielle Ausweise von anerkannten Institutionen.
Anerkannte Presseausweise in Österreich
In Österreich gelten mehrere Presseausweise als offizielle Nachweise für journalistische Tätigkeit. Der Österreichische Journalisten Club (ÖJC) stellt einen der am häufigsten verwendeten Ausweise aus. Der Concordia-Presseclub bietet ebenfalls anerkannte Credentials für Medienschaffende.
Diese österreichischen Presseausweise werden bei den Erste Bank Open ohne weitere Prüfung akzeptiert. Inhaber müssen lediglich die aktuelle Gültigkeit nachweisen. Die Ausweise sollten gut lesbar sein und alle relevanten Informationen enthalten.
Weitere anerkannte Ausweise umfassen:
- Presseausweis des Österreichischen Journalisten Club (ÖJC)
- Concordia-Presseausweis für Journalisten
- Ausweise regionaler Journalistenverbände mit offizieller Anerkennung
- Betriebsausweise großer Medienunternehmen mit entsprechendem Nachweis
Internationale Pressekarten und deren Anerkennung
Internationale Journalisten können verschiedene anerkannte Pressekarten vorlegen. Die International Federation of Journalists (IFJ) stellt weltweit gültige Presseausweise aus. Diese werden bei ATP-Turnieren grundsätzlich akzeptiert.
Nationale Journalistenverbände aus anderen Ländern bieten ebenfalls gültige Credentials. Die UN-Pressekarte genießt hohe Anerkennung bei internationalen Sportevents. Wichtig ist, dass die Pressekarte von einer offiziellen Organisation ausgestellt wurde.
Bei weniger bekannten internationalen Presseausweisen können die Organisatoren zusätzliche Nachweise verlangen. In solchen Fällen helfen Referenzschreiben der Heimatredaktion. Alle internationalen Dokumente müssen in Englisch oder Deutsch lesbar sein.
Redaktioneller Auftrag und Nachweis der Medientätigkeit
Neben dem Presseausweis Voraussetzungen gehört der redaktionelle Auftrag zu den zentralen Dokumenten. Dieser Nachweis belegt, dass ein konkreter Berichterstattungsauftrag für die Erste Bank Open vorliegt. Festangestellte und freie Journalisten benötigen unterschiedliche Nachweisformen.
Der redaktionelle Auftrag muss klar erkennbar machen, für welches Medium berichtet wird. Er sollte den Umfang der geplanten Berichterstattung beschreiben. Ohne diesen Nachweis wird keine Akkreditierung erteilt.
Auftragsbestätigung der Redaktion oder des Auftraggebers
Festangestellte Journalisten erhalten eine offizielle Auftragsbestätigung ihrer Redaktion. Diese muss auf dem Briefkopf des Medienunternehmens ausgestellt sein. Die Bestätigung sollte den Namen des Journalisten, das Event und den Berichterstattungszeitraum enthalten.
Freie Journalisten benötigen einen konkreten Auftrag eines Mediums. Dieser sollte schriftlich vorliegen und die Zusammenarbeit dokumentieren. Eine einfache E-Mail kann ausreichen, wenn sie alle relevanten Informationen enthält.
Die Auftragsbestätigung muss folgende Elemente beinhalten:
- Vollständiger Name des beauftragten Journalisten
- Bezeichnung des Events (Erste Bank Open 2025)
- Geplanter Umfang der Berichterstattung
- Kontaktdaten und Unterschrift des Auftraggebers
Impressum und Medieninhaber-Nachweis für Online-Medien
Online-Medien unterliegen besonderen Nachweispflichten im Rahmen der Journalisten Dokumente ATP. Ein vollständiges Impressum mit allen gesetzlich vorgeschriebenen Angaben ist obligatorisch. Dieses muss auf der Website leicht auffindbar und aktuell sein.
Der Medieninhaber-Nachweis dokumentiert die rechtliche Struktur des Online-Mediums. Bei kleinen Blogs oder digitalen Plattformen ist dieser Nachweis besonders wichtig. Die Organisatoren prüfen die Seriosität und Reichweite des Mediums.
Zusätzlich sollten Online-Medien URLs zu bereits publizierten Inhalten bereitstellen. Diese Beispiele zeigen die Art und Qualität der bisherigen Berichterstattung. Screenshots wichtiger Seiten können die Bewerbung unterstützen.
Referenzen und Portfolio bisheriger Sportberichterstattung
Referenzen spielen eine wichtige Rolle bei der Beurteilung von Akkreditierungsanträgen. Besonders für weniger bekannte Medienvertreter sind Arbeitsproben entscheidend. Sie demonstrieren Erfahrung und Kompetenz in der Sportberichterstattung.
Ein aussagekräftiges Portfolio erhöht die Chancen auf eine Akkreditierung deutlich. Die Organisatoren möchten sicherstellen, dass akkreditierte Journalisten professionell arbeiten. Qualität und Relevanz der Referenzen werden sorgfältig geprüft.
Veröffentlichte Artikel und Beiträge zu Tennisevents
Veröffentlichte Artikel über frühere Tennisturniere sind besonders wertvoll. Sie zeigen Fachkenntnisse und Verständnis für den Sport. Links zu Online-Artikeln sollten direkt im Antragsformular angegeben werden.
Auch Beiträge zu anderen Sportevents können relevant sein. Sie belegen journalistische Erfahrung im Sportbereich allgemein. Wichtig ist, dass die Arbeitsproben professionelle Qualität aufweisen.
Print-Journalisten können Scans oder PDFs ihrer Artikel einreichen. Videojouralisten sollten Links zu ihren Beiträgen bereitstellen. Alle Referenzen sollten nicht älter als zwei Jahre sein.
Reichweiten-Nachweise für digitale Medien
Digitale Medien müssen ihre Reichweite dokumentieren können. Google Analytics-Auswertungen bieten objektive Daten über Besucherzahlen. Diese Statistiken sollten einen Zeitraum von mindestens drei Monaten abdecken.
Social-Media-Statistiken sind ebenfalls wichtige Nachweise. Follower-Zahlen, Engagement-Raten und Reichweiten verdeutlichen die Relevanz des Mediums. Screenshots von Analytics-Dashboards werden akzeptiert.
Podcast-Produzenten sollten Download-Zahlen ihrer Episoden vorlegen. YouTube-Kanäle können ihre Abonnenten- und Aufrufstatistiken präsentieren. Alle Reichweiten-Nachweise sollten aktuell und verifizierbar sein.
Spezielle Anforderungen für Fotografen und TV-Teams
Fotografen und Fernsehteams unterliegen zusätzlichen Anforderungen beim Tennisturnier Akkreditierungsverfahren. Ihre technische Ausrüstung und deren Einsatz müssen im Vorfeld dokumentiert werden. Diese zusätzlichen Nachweise dienen der Sicherheit und Organisation in der Wiener Stadthalle.
Die speziellen Anforderungen berücksichtigen die besonderen Arbeitsbedingungen dieser Medienvertreter. Professionelles Equipment erfordert entsprechende Absicherung. Die Organisatoren müssen auch Platzbedarf und technische Anforderungen planen können.
Equipment-Liste und technische Spezifikationen
Eine detaillierte Equipment-Liste ist für alle Fotografen verpflichtend. Diese muss Kameramodelle, Objektive und sonstiges technisches Gerät auflisten. Die Angaben helfen den Organisatoren bei der Planung der Fotografenpositionen.
TV-Teams müssen umfassende technische Spezifikationen einreichen. Informationen über Kameratypen, Tonequipment und Beleuchtung sind erforderlich. Besonders wichtig ist die Angabe, ob Live-Übertragungen geplant sind.
Die Equipment-Liste sollte folgende Informationen enthalten:
- Genaue Bezeichnung aller Kameramodelle
- Spezifikationen der verwendeten Objektive
- Zusatzausrüstung wie Stative, Blitzgeräte oder Gimbal-Systeme
- Technische Anforderungen an Stromversorgung oder Internetanbindung
Versicherungsnachweise für professionelles Equipment
Professionelle Fotoausrüstung erreicht oft erhebliche Werte. Die Organisatoren verlangen daher Versicherungsnachweise für das Equipment. Diese Nachweise schützen sowohl die Medienvertreter als auch die Veranstalter.
Die Versicherung sollte Diebstahl, Beschädigung und Haftpflicht abdecken. Eine Kopie der Versicherungspolice muss mit dem Antrag eingereicht werden. Die Deckungssumme sollte dem Wert des Equipments entsprechen.
TV-Teams benötigen oft umfassendere Versicherungen. Diese sollten auch Haftpflichtschäden durch die Crew abdecken. Internationale Teams müssen nachweisen, dass ihre Versicherung auch in Österreich gültig ist.
Alle eingereichten Dokumente sollten in deutscher oder englischer Sprache vorliegen. Anderssprachige Unterlagen erfordern beglaubigte Übersetzungen. Die Organisatoren empfehlen, Kopien aller Dokumente auch während des Turniers bereitzuhalten, da Stichprobenkontrollen durchgeführt werden können.
Tennis – Erste Bank Open 2025: Medien-Akkreditierung – wie beantragen?
Um eine Akkreditierung für die Erste Bank Open 2025 zu erhalten, durchlaufen Medienvertreter einen strukturierten Online-Antragsprozess. Die Medien-Anmeldung Tennis Wien erfolgt komplett digital über ein spezialisiertes Portal. Dieser Prozess ermöglicht eine effiziente Bearbeitung aller Anträge und bietet klare Strukturen für Antragsteller.
Der Online-Antrag Medienakkreditierung besteht aus mehreren aufeinander aufbauenden Schritten. Jeder Schritt erfordert spezifische Informationen und Dokumente. Eine sorgfältige Vorbereitung aller benötigten Unterlagen beschleunigt den gesamten Prozess erheblich.
Zugang zum offiziellen Akkreditierungsportal der ATP
Das ATP Akkreditierungsportal ist die zentrale Plattform für alle Medienakkreditierungen bei ATP-Turnieren weltweit. Der Zugang zu diesem System bildet den ersten Schritt im Akkreditierungsprozess. Die Plattform bietet eine einheitliche Benutzeroberfläche für alle ATP-Events.
Registrierung im ATP-Media-System
Erstanwender müssen zunächst ein neues Benutzerkonto anlegen. Dieser Vorgang erfordert eine gültige E-Mail-Adresse als primären Zugang. Das System versendet anschließend einen Verifizierungslink an die angegebene Adresse.
Nach dem Klick auf den Bestätigungslink wird das Konto aktiviert. Journalisten können dann ein individuelles Passwort erstellen. Dieses sollte aus Sicherheitsgründen mindestens acht Zeichen umfassen und Groß- sowie Kleinbuchstaben enthalten.
Medienvertreter, die bereits bei früheren ATP-Turnieren akkreditiert waren, können ihre bestehenden Zugangsdaten nutzen. Ein erneuter Registrierungsprozess entfällt in diesem Fall. Die Profildaten lassen sich für neue Anträge aktualisieren.
Login-Daten und Profilerstellung
Nach erfolgreicher Registrierung erfolgt die Anmeldung mit E-Mail-Adresse und Passwort. Das System führt Nutzer dann zur Profilverwaltung. Hier sind grundlegende Informationen zur Person und zum Medium zu hinterlegen.
Die Profilerstellung umfasst folgende Basisangaben:
- Vollständiger Name und Geburtsdatum
- Nationalität und Reisepassnummer
- Berufliche Funktion (Journalist, Fotograf, Kameramann)
- Medienkategorie (Print, Online, Foto, Broadcast)
Ein vollständiges Profil beschleunigt künftige Akkreditierungsanträge erheblich. Einmal hinterlegte Daten müssen bei späteren Turnieren nur noch aktualisiert werden. Das ATP Akkreditierungsportal speichert alle Informationen sicher und DSGVO-konform.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Ausfüllen des Antragsformulars
Nach der Profilerstellung folgt das eigentliche Antragsformular für die Erste Bank Open 2025. Dieser Bereich gliedert sich in mehrere thematische Abschnitte. Jeder Abschnitt muss vollständig ausgefüllt werden, bevor der Antrag eingereicht werden kann.
Persönliche Daten und Kontaktinformationen
Der erste Formularabschnitt erfasst erweiterte persönliche Informationen. Neben den bereits im Profil hinterlegten Daten sind weitere Details erforderlich. Dazu zählen vollständige Adressangaben inklusive Postleitzahl und Stadt.
Die Kontaktinformationen umfassen mehrere Kommunikationskanäle. Eine Mobiltelefonnummer ist zwingend erforderlich, da kurzfristige Änderungen während des Turniers so kommuniziert werden. Eine alternative E-Mail-Adresse kann optional angegeben werden.
Bei internationalen Journalisten sind zusätzliche Angaben notwendig. Die Reisepassnummer und das Ablaufdatum müssen präzise eingetragen werden. Diese Daten dienen der Sicherheitsüberprüfung durch die Turnierverwaltung.
Medieninformationen und Art der Berichterstattung
Dieser Abschnitt fokussiert sich auf das vertretene Medium und die geplante Berichterstattung. Der Name des Mediums muss exakt so angegeben werden, wie er offiziell verwendet wird. Bei Tochterunternehmen großer Mediengruppen sollte der spezifische Titel genannt werden.
Die Art des Mediums wird aus einer vordefinierten Liste ausgewählt:
- Tageszeitung (national oder regional)
- Wochenmagazin oder Fachzeitschrift
- Online-Portal oder News-Website
- TV-Sender oder Streaming-Plattform
- Radio oder Podcast-Produzent
Besonders wichtig ist die detaillierte Beschreibung der geplanten Berichterstattung. Antragsteller sollten konkret darlegen, welche Formate sie produzieren werden. Beispiele sind tägliche Match-Reports, Fotogalerien, Video-Interviews oder Feature-Artikel.
Die Reichweite des Mediums spielt eine wichtige Rolle bei der Bewertung. Angaben zu Auflagenzahlen, monatlichen Website-Besuchern oder Social-Media-Followern unterstützen den Antrag. Diese Zahlen sollten durch verifizierbare Quellen belegbar sein.
Gewünschte Akkreditierungskategorie und Zeitraum
Die Auswahl der richtigen Akkreditierungskategorie ist entscheidend für die Arbeitsmöglichkeiten vor Ort. Jede Kategorie bietet unterschiedliche Zugangsberechtigung zu den Medienzonen. Eine Standard-Presseakkreditierung ermöglicht Zugang zu Pressezentrum, Pressetribüne und Mixed Zone.
Fotografen benötigen eine spezielle Foto-Akkreditierung. Diese berechtigt zusätzlich zum Zugang zu Fotografenpositionen am Spielfeldrand. TV-Teams und Videojournalisten beantragen eine Broadcast-Akkreditierung mit erweiterten Rechten für Kamerastandorte.
Der gewünschte Akkreditierungszeitraum muss ebenfalls festgelegt werden. Medienvertreter können zwischen folgenden Optionen wählen:
- Vollakkreditierung für das gesamte Turnier
- Tagesakkreditierung für bestimmte Spieltage
- Akkreditierung für Qualifikationsrunden und Hauptfeld
- Nur Hauptfeld ohne Qualifikation
Eine Vollakkreditierung wird bevorzugt an Medien mit umfassender Berichterstattung vergeben. Tagesakkreditierungen eignen sich für Spezialberichte oder Feature-Beiträge zu bestimmten Matches.
Upload der erforderlichen Dokumente
Nach Eingabe aller Formulardaten folgt der Upload der Nachweisdokumente. Dieser Schritt ist obligatorisch und ohne vollständige Dokumentation kann der Antrag nicht bearbeitet werden. Eine frühzeitige Digitalisierung aller Unterlagen spart Zeit.
Dateiformate und maximale Dateigrößen
Das ATP Akkreditierungsportal akzeptiert gängige Dateiformate für den Upload. PDF-Dokumente sind die bevorzugte Wahl für textbasierte Nachweise. Ausweiskopien und Presseausweise können auch als JPG- oder PNG-Dateien hochgeladen werden.
Die maximale Dateigröße beträgt üblicherweise 5 MB pro Dokument. Größere Dateien müssen vor dem Upload komprimiert werden. Kostenlose Online-Tools ermöglichen die Reduzierung der Dateigröße ohne wesentlichen Qualitätsverlust.
Wichtig ist die Lesbarkeit aller hochgeladenen Dokumente. Scans sollten eine ausreichende Auflösung aufweisen, damit alle Texte und Details erkennbar sind. Unscharfe oder unleserliche Dokumente führen zu Rückfragen und verzögern die Bearbeitung.
Checkliste: Welche Dokumente müssen hochgeladen werden?
Eine vollständige Dokumentation erhöht die Chancen auf eine schnelle Bewilligung erheblich. Folgende Unterlagen sind für jeden Antrag erforderlich:
- Gültiger Presseausweis (Vorder- und Rückseite)
- Kopie des Personalausweises oder Reisepasses
- Redaktioneller Auftrag oder Bestätigung der Medientätigkeit
- Impressum bei Online-Medien oder Website-Nachweis
- Portfolio mit Referenzen aus der Sportberichterstattung
Fotografen und Videojournalisten benötigen zusätzliche Dokumente. Eine detaillierte Equipment-Liste gibt Aufschluss über die verwendete technische Ausrüstung. Ein Versicherungsnachweis für die Kameraausrüstung kann in manchen Fällen verlangt werden.
Freie Journalisten sollten mehrere aktuelle Veröffentlichungen als Referenz beifügen. Links zu Online-Artikeln oder PDF-Versionen von Printbeiträgen demonstrieren die journalistische Qualifikation. Die Beispiele sollten idealerweise aus der Sportberichterstattung stammen.
Absenden des Antrags und Bestätigungsverfahren
Vor dem finalen Absenden empfiehlt sich eine gründliche Kontrolle aller Eingaben. Ein systematischer Durchgang durch alle Formularfelder minimiert Fehlerquellen. Fehlende oder inkorrekte Angaben können zur Ablehnung oder Verzögerung führen.
Automatische Eingangsbestätigung
Nach dem Absenden erhält der Antragsteller unmittelbar eine automatische Bestätigungsmail. Diese E-Mail enthält eine eindeutige Referenznummer für den Antrag. Die Referenznummer dient als Nachweis und sollte für spätere Korrespondenz aufbewahrt werden.
Die Eingangsbestätigung listet alle übermittelten Informationen nochmals auf. Antragsteller können so überprüfen, ob alle Daten korrekt übertragen wurden. Bei technischen Problemen während der Übermittlung sollte der Vorgang wiederholt werden.
Es ist ratsam, die E-Mail-Adresse in den folgenden Tagen regelmäßig zu kontrollieren. Auch der Spam-Ordner sollte überprüft werden, da automatische Systemmails manchmal falsch gefiltert werden. Eine zeitnahe Reaktion auf eventuelle Rückfragen beschleunigt die Bearbeitung.
Prüfungsprozess durch das Medienteam der Erste Bank Open
Nach Eingang des Antrags beginnt die inhaltliche Prüfung durch das Akkreditierungsteam. Dieser Prozess dauert in der Regel zwischen 7 und 14 Tagen. Die Bearbeitungszeit kann während der Hauptakkreditierungsphase variieren.
Das Medienteam verifiziert alle eingereichten Informationen und Dokumente. Die Authentizität des Presseausweises wird überprüft, ebenso die Echtheit des redaktionellen Auftrags. Bei Unklarheiten oder fehlenden Unterlagen erfolgt eine Rückfrage per E-Mail.
Die finale Entscheidung wird schriftlich per E-Mail mitgeteilt. Bei positiver Bewilligung enthält die Nachricht detaillierte Informationen zur Badge-Abholung. Auch die zugewiesene Akkreditierungskategorie und der Gültigkeitszeitraum werden bestätigt.
Im Falle einer Ablehnung wird die Begründung ebenfalls kommuniziert. Antragsteller haben in bestimmten Fällen die Möglichkeit, gegen die Entscheidung Einspruch einzulegen oder zusätzliche Nachweise einzureichen. Die Kontaktdaten des Akkreditierungsteams werden für Rückfragen bereitgestellt.
Fristen und Deadlines: Wann muss der Antrag eingereicht werden?
Bei der Medienakkreditierung für die Erste Bank Open 2025 kommt es auf das richtige Timing an. Die Akkreditierung Fristen Tennis sind klar strukturiert und folgen einem gestaffelten Zeitplan. Medienvertreter sollten diese Deadlines kennen und einhalten, um ihre Chancen auf eine erfolgreiche ATP Wien Medienanmeldung zu maximieren.
Eine frühzeitige Planung zahlt sich aus. Je früher der Antrag eingereicht wird, desto besser sind die Aussichten auf eine Zusage. Das gilt besonders für begehrte Positionen wie Fotografenplätze oder TV-Standorte.
Hauptakkreditierungsphase und empfohlene Antragszeit
Die Hauptakkreditierungsphase erstreckt sich über einen Zeitraum von etwa zwei Monaten. In dieser Phase werden alle Anträge mit gleicher Priorität behandelt. Das Akkreditierungssystem ist vollständig eingerichtet und funktionsfähig.
Öffnung des Akkreditierungsportals
Das offizielle Akkreditierungsportal öffnet üblicherweise drei bis vier Monate vor Turnierbeginn. Da die Erste Bank Open traditionell im Oktober stattfinden, ist mit einer Portalöffnung im Juli 2025 zu rechnen. Medienvertreter erhalten eine Benachrichtigung über die Öffnung per E-Mail oder über die offiziellen ATP-Kanäle.
Nach der Öffnung können Journalisten sofort mit der Antragstellung beginnen. Das System steht rund um die Uhr zur Verfügung. Alle notwendigen Formulare und Upload-Funktionen sind dann aktiv.
Optimaler Zeitpunkt für die Antragstellung
Der optimale Zeitpunkt für die Antragsfristen Erste Bank Open liegt etwa sechs bis acht Wochen vor Turnierbeginn. Zu diesem Zeitpunkt profitieren Antragsteller von mehreren Vorteilen:
- Kürzere Bearbeitungszeiten durch geringere Auslastung
- Bessere Verfügbarkeit bei limitierten Kapazitäten
- Höhere Priorität bei der Zuteilung von Foto- und TV-Positionen
- Mehr Zeit für eventuelle Nachreichungen von Dokumenten
Frühe Antragsteller haben nachweislich höhere Erfolgschancen. Die Organisatoren sind zu diesem Zeitpunkt noch nicht mit Anträgen überlastet. Sie können jeden Antrag sorgfältig prüfen und bearbeiten.
Reguläre Deadline und Konsequenzen verspäteter Anträge
Die reguläre Deadline Medienakkreditierung markiert einen wichtigen Stichtag. Nach diesem Datum ändern sich die Bedingungen erheblich. Medienvertreter sollten diese Frist unbedingt einhalten.
Stichtag für garantierte Bearbeitung
Die reguläre Deadline liegt üblicherweise zwei bis drei Wochen vor Turnierbeginn. Bis zu diesem Stichtag garantieren die Organisatoren eine vollständige Bearbeitung aller Anträge. Diese Garantie gilt jedoch nur, wenn alle erforderlichen Unterlagen vollständig vorliegen.
Anträge, die bis zur regulären Deadline eingehen, werden nach festgelegten Kriterien bewertet. Die Bearbeitung erfolgt systematisch und fair. Eine Zu- oder Absage wird rechtzeitig vor Turnierbeginn kommuniziert.
Reduzierte Chancen bei Spätanmeldung
Nach Ablauf der regulären Deadline sinken die Erfolgschancen deutlich. Die Spätanmeldung Presseakkreditierung wird nur noch nachrangig bearbeitet. Besonders bei gefragten Akkreditierungskategorien wie Foto- oder TV-Zugang sind die Kapazitäten oft bereits ausgeschöpft.
Verspätete Anträge haben weitere Nachteile. Akkreditierungsbadges können möglicherweise nicht mehr rechtzeitig produziert werden. Die Abholung vor Ort ist mit zusätzlichem administrativem Aufwand verbunden. In manchen Fällen müssen Medienvertreter längere Wartezeiten einplanen.
Nachmeldefrist und Akkreditierung vor Ort
Auch nach der regulären Deadline gibt es noch Möglichkeiten zur Akkreditierung. Diese sind jedoch stark eingeschränkt und nur in Ausnahmefällen verfügbar.
Last-Minute-Anträge in Ausnahmefällen
Eine Nachmeldefrist existiert meist bis wenige Tage vor Turnierbeginn. Sie ist jedoch ausschließlich für Ausnahmefälle gedacht. Dazu zählen kurzfristige redaktionelle Entscheidungen oder unvorhergesehene Vertretungssituationen.
Last-Minute-Anträge erfordern eine detaillierte Begründung. Antragsteller müssen nachvollziehbar darlegen, warum eine rechtzeitige Anmeldung nicht möglich war. Die Bewilligung erfolgt nur, wenn noch Kapazitäten verfügbar sind. Eine Zusage ist keinesfalls garantiert.
Tagesakkreditierung während des Turniers
Während des Turniers ist eine Tagesakkreditierung theoretisch möglich. In der Praxis wird sie aber nur in absoluten Ausnahmefällen vergeben. Beispiele sind Breaking News-Situationen oder unvorhergesehene Ereignisse von besonderer medialer Bedeutung.
Die Tagesakkreditierung umfasst meist nicht den vollen Zugang. Sie beschränkt sich häufig auf das Pressezentrum und öffentliche Bereiche. Der Zugang zu Mixed Zone, Pressekonferenzen oder speziellen Fotografenpositionen ist in der Regel nicht möglich.
Bearbeitungsdauer und Zeitpunkt der Zu- oder Absage
Die Bearbeitungsdauer variiert je nach Antragszeitpunkt erheblich. In der Hauptakkreditierungsphase ist mit einer Bearbeitungszeit von sieben bis 14 Tagen zu rechnen. Anträge, die kurz vor der regulären Deadline eingehen, können bis zu drei Wochen Bearbeitungszeit benötigen.
Zusagen werden üblicherweise etwa zehn bis 14 Tage vor Turnierbeginn verschickt. Sie enthalten detaillierte Informationen zu folgenden Punkten:
- Abholmodalitäten für das Akkreditierungsbadge
- Öffnungszeiten des Pressebüros
- Verhaltensregeln in den Medienzonen
- Zugangsbereiche und Badge-Kategorie
- Kontaktdaten für Rückfragen vor Ort
Bei Absagen erfolgt meist eine kurze Begründung. Häufige Gründe sind fehlende Qualifikationsnachweise, bereits erreichte Kapazitätsgrenzen oder unzureichende Medienrelevanz. Ein Einspruch gegen eine Ablehnung ist möglich. Er muss jedoch mit zusätzlichen Nachweisen und einer überzeugenden Argumentation untermauert werden.
Generell gilt: Je früher der Antrag, desto höher die Erfolgsaussichten. Medienverantwortliche sollten Antragstermine fest in ihre Redaktionsplanung einkalkulieren. Die Beschaffung notwendiger Dokumente sollte frühzeitig angegangen werden. So bleibt genügend Zeit für eine entspannte und erfolgreiche Turniervorbereitung.
Medienzonen, Pressezentrum und Zugangsregeln in der Wiener Stadthalle
Akkreditierte Medienvertreter finden in der Wiener Stadthalle während der Erste Bank Open eine erstklassige Infrastruktur vor, die professionelle Berichterstattung auf höchstem Niveau ermöglicht. Die Organisation folgt bewährten ATP-Standards und bietet klar definierte Arbeitsbereiche für unterschiedliche Medienformate. Jede Zone erfüllt spezifische Anforderungen und unterliegt bestimmten Zugangsregeln, die einen reibungslosen Ablauf garantieren.
Die Pressebereiche ATP Wien sind räumlich getrennt und nach Funktion organisiert. Diese Struktur erleichtert die Arbeit und vermeidet Überschneidungen zwischen verschiedenen Mediengruppen. Sowohl Print- als auch Online-Journalisten, Fotografen und TV-Teams finden optimale Bedingungen für ihre jeweiligen Aufgaben.
Das Pressezentrum: Ausstattung, Arbeitsplätze und Services
Das Tennis-Turnier Wien Pressezentrum bildet das Herzstück der gesamten Medienarbeit. Hier laufen alle Informationen zusammen und Journalisten bereiten ihre Beiträge auf. Die zentrale Lage innerhalb der Wiener Stadthalle ermöglicht kurze Wege zu allen relevanten Bereichen.
Anzahl der Arbeitsplätze und technische Infrastruktur
Das Pressezentrum verfügt über etwa 100 bis 150 vollausgestattete Arbeitsplätze. Jeder Platz bietet einen Schreibtisch, einen bequemen Stuhl und direkten Blick auf Monitore mit Live-Übertragungen.
Die Monitore zeigen Bilder von allen Courts gleichzeitig. Journalisten können so mehrere Matches parallel verfolgen, ohne die Spielstätten wechseln zu müssen. Diese Funktion spart Zeit und erhöht die Effizienz der Berichterstattung erheblich.
Zusätzlich stehen Informationsschalter mit mehrsprachigem Personal bereit. Die Mitarbeiter helfen bei organisatorischen Fragen und verteilen aktuelle Spielpläne sowie Statistiken. Dieser Service unterstützt besonders ausländische Medienvertreter, die mit den lokalen Gegebenheiten nicht vertraut sind.
WLAN, Stromanschlüsse und Drucker
High-Speed-WLAN mit ausreichender Bandbreite steht allen akkreditierten Medienvertretern kostenfrei zur Verfügung. Die Netzwerkkapazität ist auf Video-Uploads und Live-Berichterstattung ausgelegt. Selbst bei hoher gleichzeitiger Nutzung bleibt die Verbindungsqualität stabil.
An jedem Arbeitsplatz befinden sich mehrere Stromanschlüsse für Laptops, Kameras und mobile Geräte. Die ausreichende Anzahl verhindert Engpässe, auch wenn Journalisten mehrere Geräte gleichzeitig betreiben. Verlängerungskabel sind üblicherweise nicht erforderlich.
Mehrere Netzwerkdrucker stehen für den Ausdruck von Dokumenten bereit. Spielpläne, Statistiken oder Interview-Transkripte lassen sich schnell und unkompliziert ausdrucken. Die Drucker befinden sich an zentralen Stellen und sind deutlich gekennzeichnet.
Verpflegung und Öffnungszeiten des Pressezentrums
Die Verpflegung im Pressezentrum ist für akkreditierte Medienvertreter vollständig kostenfrei. Das Angebot umfasst Getränke wie Kaffee, Tee, Wasser und Softdrinks. Snacks wie Obst, Gebäck und belegte Brötchen stehen den ganzen Tag über bereit.
Zu bestimmten Zeiten werden warme Mahlzeiten serviert. Diese orientieren sich am Spielplan und werden meist mittags sowie am frühen Abend angeboten. Die Qualität entspricht professionellen Catering-Standards.
Die Öffnungszeiten richten sich nach dem täglichen Matchplan. Das Pressezentrum öffnet etwa zwei Stunden vor dem ersten Match des Tages. Es bleibt bis etwa eine Stunde nach dem letzten Match geöffnet, damit Journalisten ihre Artikel in Ruhe fertigstellen können.
Mixed Zone: Interviews mit Spielern nach den Matches
Die Mixed Zone Erste Bank Open ist ein exklusiver Bereich für direkte Spielerinterviews. Nach ATP-Reglement müssen Spieler nach ihren Matches durch diese Zone gehen und für kurze Interviews zur Verfügung stehen. Diese Regelung garantiert Medienvertretern Zugang zu authentischen O-Tönen unmittelbar nach den Begegnungen.
Der Bereich ist räumlich klar abgegrenzt und befindet sich auf dem Weg von den Umkleidekabinen zum Ausgang. Nur akkreditierte Medienvertreter mit entsprechendem Badge erhalten Zutritt. Die Organisation sorgt dafür, dass die Zone nicht überfüllt ist.
Ablauf und Zeitfenster für Spielerinterviews
Spieler erscheinen üblicherweise 15 bis 30 Minuten nach Matchende in der Mixed Zone Erste Bank Open. Die genaue Zeit hängt von individuellen Routinen wie Duschen oder Physiotherapie ab. Medienvertreter sollten sich rechtzeitig positionieren.
Der Ablauf folgt einer festen Hierarchie. TV-Stationen führen zunächst ihre Interviews durch, da diese für Live-Übertragungen oder aktuelle Sendungen benötigt werden. Anschließend folgen Radio-Vertreter und zuletzt Print- sowie Online-Journalisten.
Das Zeitfenster pro Spieler ist begrenzt und beträgt meist fünf bis zehn Minuten. In dieser Zeit müssen alle anwesenden Medienvertreter ihre Fragen stellen. Effizienz und Präzision sind daher besonders wichtig. Spieler, die gewonnen haben, nehmen sich oft etwas mehr Zeit als Verlierer.
Verhaltensregeln und Interview-Etikette
Strikte Verhaltensregeln gelten in der Mixed Zone. Fragen müssen sich auf das sportliche Geschehen konzentrieren. Provokante oder persönliche Fragen außerhalb des Tennis-Kontexts sind nicht gestattet. Respektvoller Umgang steht an erster Stelle.
Physische Berührungen der Spieler sind kategorisch verboten. Medienvertreter dürfen sich nicht in den Weg der Spieler stellen oder diese am Weitergehen hindern. Mikrofonabstände müssen angemessen bleiben.
Verstöße gegen diese Regeln können schwerwiegende Konsequenzen haben. Die Turnierleitung kann bei Regelverstößen die Medienakkreditierung Wiener Stadthalle Tennis sofort entziehen. Professionelles Verhalten sichert den Zugang für zukünftige Turniere.
Fotografenpositionen und Kamerastandorte im Center Court
Fotografen und Kameraleute erhalten speziell zugewiesene Plätze im Center Court. Die Fotografenpositionen Tennisturnier sind strategisch gewählt und bieten optimale Blickwinkel auf das Spielgeschehen. Die Vergabe erfolgt nach einem festen System.
Zugewiesene Plätze für Fotografen
Die Fotografenpositionen Tennisturnier befinden sich hauptsächlich hinter den Grundlinien und an den Seitenlinien. Diese Standorte ermöglichen dynamische Aufnahmen der Spieler in Aktion. Die Plätze sind nummeriert und fest zugewiesen.
Internationale Nachrichtenagenturen erhalten Priorität bei der Platzvergabe. Anschließend folgen nationale Medien und spezialisierte Sportfotografen. Die Reihenfolge basiert auf Reichweite und Bedeutung der Medienorganisation.
Jeder Fotograf erhält bei der Akkreditierung eine Platznummer. Diese muss während des gesamten Turniers beibehalten werden. Plätze sind personalisiert und können nicht mit anderen Fotografen getauscht werden.
Regeln für Kamerabewegungen während der Matches
Während laufender Ballwechsel sind Bewegungen streng verboten. Fotografen müssen absolut still stehen, um Spieler nicht abzulenken. Selbst kleine Bewegungen oder Geräusche können Konzentration stören.
Positionswechsel sind ausschließlich während Seitenwechseln oder Satzpausen erlaubt. Diese Zeitfenster sind klar definiert und müssen strikt eingehalten werden. Wer sich außerhalb dieser Pausen bewegt, riskiert einen Platzverweis.
Kameraausrüstung muss leise sein. Laute Verschlussgeräusche sind nicht gestattet. Professionelle Kameras mit leisem Auslöser sind Standard bei Sportveranstaltungen dieser Kategorie.
Blitzlicht-Verbot und technische Einschränkungen
Blitzlicht ist kategorisch verboten. Auch nur ein einziger Blitz kann Spieler massiv stören und das Match beeinflussen. Diese Regel gilt ausnahmslos für alle Fotografen.
Erlaubt sind ausschließlich professionelle Kameras mit lichtstarken Objektiven für Available-Light-Fotografie. Die Lichtverhältnisse in der Wiener Stadthalle sind für professionelle Sportfotografie optimiert. ISO-Werte zwischen 1600 und 6400 sind üblich.
TV-Teams haben eigene Kamerastandorte auf Tribünen oder speziellen Plattformen. Diese Positionen bieten freie Sicht auf den gesamten Court. Kameraführung und Schwenks unterliegen ebenfalls strikten Regeln, um andere Zuschauer nicht zu behindern.
Zugang zu Trainingseinheiten und Pressekonferenzen
Neben den Matches bieten auch Trainingseinheiten und Pressekonferenzen wertvolle Inhalte für Medienvertreter. Der Zugang zu diesen Events ist jedoch unterschiedlich geregelt. Nicht alle akkreditierten Journalisten haben automatisch Zugang zu allen Bereichen.
Öffentliche und geschlossene Trainings
Öffentliche Trainings finden auf Nebenplätzen statt und sind für alle akkreditierten Medienvertreter zugänglich. Spieler absolvieren diese Einheiten meist einen oder zwei Tage vor ihrem ersten Match. Die Atmosphäre ist entspannter als bei den Wettkämpfen.
Medienvertreter können bei öffentlichen Trainings fotografieren und beobachten. Direkte Ansprache der Spieler ist jedoch nicht gestattet. Interviews müssen über offizielle Kanäle oder in der Mixed Zone stattfinden.
Geschlossene Trainings der Top-Spieler sind nur mit spezieller Genehmigung zugänglich. Diese Einheiten dienen der intensiven Vorbereitung ohne Ablenkung. Nur ausgewählte Medienvertreter mit besonderer Autorisierung erhalten Zutritt.
Anmeldung zu Pressekonferenzen
Pressekonferenzen finden nach wichtigen Matches im dedierten Pressekonferenzraum statt. Besonders nach Halbfinal- und Final-Matches sind diese Events gut besucht. Auch Turniersieger und ausscheidende Top-Spieler geben Pressekonferenzen.
Eine Anmeldung zu Pressekonferenzen ist nicht erforderlich. Der Zugang erfolgt nach dem Prinzip „first come, first served“. Die Platzkapazität ist jedoch begrenzt, daher empfiehlt sich frühzeitiges Erscheinen.
Offizielle ATP-Pressekonferenzen werden audio-visuell aufgezeichnet. Die Videos stehen später auf den offiziellen Plattformen zur Verfügung. Journalisten, die nicht persönlich teilnehmen konnten, haben so dennoch Zugang zu den Aussagen.
Badge-Kategorien und Zugangsberechtigung
Die Medienakkreditierung Wiener Stadthalle Tennis unterscheidet verschiedene Badge-Kategorien. Jede Kategorie gewährt Zugang zu spezifischen Bereichen. Die Differenzierung ermöglicht eine geordnete Organisation und verhindert Überfüllung in sensiblen Zonen.
Unterschiede zwischen Presse-, Foto- und TV-Akkreditierung
Eine Standard-Presseakkreditierung ermöglicht Zugang zu folgenden Bereichen:
- Pressezentrum mit allen Arbeitsplätzen und Services
- Pressetribüne mit Sitzplätzen und Blick auf den Center Court
- Mixed Zone für Spielerinterviews
- Pressekonferenzraum bei offiziellen Veranstaltungen
Eine Foto-Akkreditierung beinhaltet zusätzlich zur Presseakkreditierung:
- Zugewiesene Fotografenpositionen am Center Court
- Zugang zu Nebencourts für Training-Aufnahmen
- Spezielle Fotografen-Arbeitsbereiche mit Equipment-Lagerung
Eine TV-Akkreditierung umfasst erweiterte Rechte:
- Kamerastandorte auf Tribünen und Plattformen
- Technische Produktionsbereiche mit Stromanschlüssen
- Priorität in der Mixed Zone für Live-Interviews
- Zugang zu Übertragungswagen und Satellitenverbindungen
Die Badges sind farblich unterschiedlich gekennzeichnet. Security-Personal erkennt auf den ersten Blick, welche Zugangsberechtigung vorliegt. Diese visuelle Unterscheidung beschleunigt Kontrollen erheblich.
Sicherheitskontrollen und Badge-Pflicht
Sicherheitskontrollen finden an allen Medieneingängen statt. Taschen und Equipment werden durchleuchtet oder manuell überprüft. Diese Maßnahmen dienen der Sicherheit aller Beteiligten und entsprechen internationalen Standards.
Die Badge-Pflicht ist absolut und gilt in allen Medienbereichen. Das Badge muss sichtbar am Körper getragen werden, üblicherweise an einem Umhängeband. Ohne sichtbares Badge ist kein Zugang möglich, selbst wenn die Person bekannt ist.
Alle Badges sind personalisiert mit Foto und Namen. Sie sind nicht übertragbar und dürfen ausschließlich vom autorisierten Medienvertreter genutzt werden. Verstöße gegen diese Regel führen zum sofortigen Entzug für beide Parteien.
Verstöße gegen Zugangs- oder Verhaltensregeln haben ernste Konsequenzen. Unerlaubtes Fotografieren in Sperrbereichen oder Störung von Spielern kann zur sofortigen Entziehung der Akkreditierung führen. In schweren Fällen erfolgt auch ein Ausschluss von zukünftigen ATP-Events. Die professionelle Einhaltung aller Regeln sichert optimale Arbeitsbedingungen für alle akkreditierten Medienvertreter und garantiert einen reibungslosen Turnierablauf.
Praktische Tipps für eine erfolgreiche Medienarbeit bei den Erste Bank Open 2025
Eine sorgfältige Vorbereitung bildet die Grundlage für erfolgreiche Berichterstattung ATP Wien. Journalisten sollten mindestens zwei Monate vor Turnierbeginn ihre Akkreditierung beantragen und alle technischen Geräte rechtzeitig testen. Laptops, Kameras und Aufnahmegeräte müssen einwandfrei funktionieren. Backup-Systeme wie zusätzliche Speicherkarten oder ein zweiter Laptop schützen vor unerwarteten technischen Problemen.
Der Erste Bank Open Pressezugang erfordert Kenntnis der örtlichen Gegebenheiten. Medienvertreter sollten sich bereits vor dem ersten Spieltag mit dem Layout der Wiener Stadthalle vertraut machen. Die Wege zwischen Pressezentrum, Courts und Mixed Zone einzuprägen spart wertvolle Zeit während der Berichterstattung.
Professionelles Verhalten öffnet Türen für zukünftige Akkreditierungen. Pünktlichkeit, Diskretion und respektvoller Umgang mit Kollegen gehören zu den Journalisten Best Practices. Das Presseoffice unterstützt bei organisatorischen Fragen und Interviewwünschen.
Die strategische Planung der Medienarbeit Tennis-Turnier umfasst die Auswahl relevanter Matches und optimale Interview-Zeiten. Fotografen sollten frühzeitig ihre Positionen einnehmen, da begehrte Plätze schnell besetzt sind. TV-Teams koordinieren sich am besten direkt mit dem Produktionsteam des Turniers.
Praktische Tipps Akkreditierung beinhalten das Networking mit Kollegen und Agenturen. Diese Kontakte erweisen sich oft als wertvoll für künftige Projekte. Lange Turniertage erfordern Aufmerksamkeit für die eigene Gesundheit. Die Verpflegung im Pressezentrum und regelmäßige Pausen helfen, die Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten.

















