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Die Erste Bank Open zählt zu den prestigeträchtigsten Indoor-Turnieren Europas. Das ATP-500-Event lockt jedes Jahr im Herbst Weltklassespieler und begeisterte Fans in die österreichische Hauptstadt. 2025 verspricht wieder hochkarätiges Tennis und unvergessliche Matches.
Doch welche Wiener Bezirke und Unterkünfte bieten die beste Kombination aus Nähe zu den Spielstätten, guter Verkehrsanbindung und attraktiven Sehenswürdigkeiten? Die Wiener Stadthalle im 15. Bezirk und die Marx Halle im 3. Bezirk sind die beiden Austragungsorte.
Internationale Tennisfans, die erstmals nach Wien reisen, brauchen andere Informationen als österreichische Besucher aus den Bundesländern. Geschäftsreisende möchten Turnier und Meetings verbinden. Familien suchen nach einem gelungenen Mix aus Sporterlebnis und Kurzurlaub.
Wien bietet ideale Voraussetzungen für alle Besuchertypen. Die kompakte Stadt punktet mit exzellentem öffentlichem Verkehrsnetz. Dieser Ratgeber zeigt detaillierte Informationen zu beiden Venues, passende Bezirksempfehlungen nach Charakter, konkrete Hotelvorschläge für jedes Budget und umfassende Mobilitätstipps. So gelingt die perfekte Kombination aus sportlichem Highlight und kulturellem Rahmenprogramm.
Die Austragungsorte der Erste Bank Open 2025: Wiener Stadthalle und Marx Halle im Überblick
Die Spielorte der Erste Bank Open 2025 verteilen sich strategisch über Wien und machen eine durchdachte Unterkunftswahl für Turnier-Besucher besonders wichtig. Beide Veranstaltungsorte bieten unterschiedliche Vorteile in Bezug auf Lage, Erreichbarkeit und Atmosphäre. Wer das ATP-Turnier optimal erleben möchte, sollte die Besonderheiten beider Spielstätten genau kennen.
Die geografische Verteilung der Venues über zwei verschiedene Wiener Bezirke erfordert eine durchdachte Planung. Besonders für Besucher, die mehrere Matches an unterschiedlichen Tagen sehen möchten, spielt die Wahl der Unterkunft eine zentrale Rolle. Die Kenntnis der Verkehrsanbindungen hilft dabei, Zeit zu sparen und das Turniererlebnis stressfrei zu gestalten.
Lage und Bedeutung der Hauptspielstätte im 15. Bezirk
Die Wiener Stadthalle im 15. Bezirk Rudolfsheim-Fünfhaus bildet das Herzstück des Wiener Stadthalle Tennis Turniers und fungiert als Hauptaustragungsort der Erste Bank Open. Die traditionsreiche Mehrzweckhalle liegt am Vogelweidplatz und zählt zu den bedeutendsten Veranstaltungsorten Österreichs. Ihr Center Court bietet Platz für bis zu 10.000 Zuschauer und garantiert eine einzigartige Atmosphäre für hochklassiges Tennis.
Die Verkehrsanbindung zur Stadthalle gestaltet sich ausgesprochen komfortabel. Die U-Bahn-Station „Burggasse-Stadthalle“ der Linie U6 liegt nur 2-3 Gehminuten vom Haupteingang entfernt. Diese direkte Anbindung macht die Stadthalle für Tennisfans aus allen Wiener Bezirken leicht erreichbar.
Die zentrale Lage zwischen Gürtel und Mariahilfer Straße bietet zusätzliche Vorteile. Zahlreiche Unterkünfte Wiener Stadthalle Tennis befinden sich in unmittelbarer Nähe. Die moderne Infrastruktur der Halle umfasst nicht nur erstklassige Spielereinrichtungen, sondern auch gastronomische Angebote und ausreichend Sanitäranlagen für Besucher.
Für Anreisende mit dem Auto stehen begrenzte Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Die Parkgarage Lugner City in der Nähe bietet eine praktische Alternative. Die Stadthalle selbst verfügt über nur wenige eigene Stellplätze, weshalb öffentliche Verkehrsmittel die bevorzugte Wahl darstellen.
Der zusätzliche Veranstaltungsort im 3. Bezirk und seine Funktion
Die Marx Halle im 3. Bezirk Landstraße ergänzt das Marx Halle Tennis Event als zweite Spielstätte der Erste Bank Open. Sie dient primär für Qualifikationsrunden und Nebencourt-Matches. Die Halle liegt im aufstrebenden Viertel nahe dem beliebten Rochusmarkt und bietet eine intimere Atmosphäre als die Hauptvenue.
Die Erreichbarkeit der Marx Halle erfolgt über die U-Bahn-Linie U3. Zwei Stationen bieten sich an: „Rochusgasse“ oder „Kardinal-Nagl-Platz“, beide etwa 5-7 Gehminuten vom Eingang entfernt. Diese etwas längere Gehstrecke führt durch ein charmantes Wohnviertel mit zahlreichen Cafés und Restaurants.
Der Charakter der Marx Halle unterscheidet sich deutlich von der großen Stadthalle. Mit kleinerer Zuschauerkapazität ermöglicht sie ein direkteres Matcherlebnis. Tennisfans schätzen die Nähe zu den Spielern und die besondere Atmosphäre bei den Qualifikationsrunden.
Die Umgebung der Marx Halle entwickelt sich zunehmend zu einem beliebten Ausgehviertel. Nach den Matches können Besucher die lokale Gastronomie erkunden. Auch hier gilt: Parkmöglichkeiten sind begrenzt, Kurzparkzonen dominieren die umliegenden Straßen.
Distanzen, Verbindungen und zentrale Verkehrsknotenpunkte
Die Entfernung zwischen den beiden Erste Bank Open Spielorten beträgt circa 3,5 Kilometer Luftlinie. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln benötigen Besucher etwa 15-20 Minuten für die Strecke. Der Weg führt typischerweise über einen U-Bahn-Umstieg, meist an der Station Volkstheater oder Karlsplatz.
Wichtige Verkehrsknotenpunkte in der Nähe erleichtern die Anreise erheblich:
- Westbahnhof: Nur 5 Minuten mit der U6 zur Stadthalle, idealer Ausgangspunkt für Besucher aus Westösterreich
- Wien Mitte (Landstraße): Perfekte Anbindung zur Marx Halle via U3, Drehscheibe für City Airport Train und Regionalzüge
- Hauptbahnhof: Zentrale Ankunftsstelle mit direkten U1-Anschluss und Umsteigemöglichkeiten zu beiden Venues
- Karlsplatz: Wichtiger Umsteigeknoten zwischen U1, U2 und U4 mit guter Anbindung an beide Spielorte
Für Besucher, die an einem Tag Matches an beiden Standorten sehen möchten, empfiehlt sich ein Zeitpuffer von mindestens 45 Minuten. Dieser berücksichtigt Gehzeiten, mögliche Wartezeiten und gibt Raum für spontane Pausen. Die optimale Route führt über die U-Bahn mit nur einem Umstieg.
Die Wien-Karte oder ein 72-Stunden-Ticket lohnen sich für Turnier-Besucher besonders. Sie decken alle notwendigen Fahrten ab und ermöglichen unbegrenztes Umsteigen. Einzeltickets werden schnell teurer, wenn mehrere Fahrten pro Tag anfallen.
Taxifahrten zwischen den Venues kosten je nach Verkehrslage 12-18 Euro. Während der Stoßzeiten kann die Fahrt bis zu 25 Minuten dauern. Uber und Bolt bieten oft günstigere Alternativen, besonders bei rechtzeitiger Buchung vor dem Matchende.
Die besten Wiener Bezirke für Tennisfans: Nähe, Anbindung und Charakter
Wien gliedert sich in 23 Bezirke, doch für Tennisfans während der Erste Bank Open 2025 kristallisieren sich fünf Stadtteile als besonders vorteilhaft heraus. Die Wahl des passenden Bezirks beeinflusst nicht nur die Anreisezeit zu Stadthalle und Marx Halle, sondern auch das gesamte Wien-Erlebnis.
Jeder der empfohlenen Wiener Tennisturnier Stadtteile bietet unterschiedliche Vorzüge hinsichtlich Atmosphäre, Infrastruktur und Preisniveau. Die richtige Entscheidung hängt von persönlichen Prioritäten ab – ob kurze Fußwege, kulturelles Angebot oder Budget im Vordergrund stehen.
Unmittelbare Stadthallen-Nähe im 15. Bezirk Rudolfsheim-Fünfhaus für Turnier-Enthusiasten
Der 15. Bezirk Rudolfsheim-Fünfhaus liegt direkt an der Wiener Stadthalle und ermöglicht Gehzeiten von nur 5 bis 15 Minuten zu Fuß. Tennisfans sparen sich damit Fahrkosten und gewinnen wertvolle Zeit zwischen Hotelzimmer und Center Court.
In den vergangenen Jahren hat sich dieser Bezirk erheblich weiterentwickelt und präsentiert heute authentisches Wiener Flair. Die Märzstraße und Reindorfgasse beherbergen zahlreiche Lokale mit traditioneller österreichischer Küche sowie internationale Restaurants.
Besonders praktisch erweist sich die unmittelbare Nähe für Besucher mehrerer Turniertage. Nach den Abendmatches erreichen Gäste ihre Unterkunft ohne lange Wartezeiten auf öffentliche Verkehrsmittel. Der Bezirk bietet vorwiegend Budget- bis Mittelklasse-Hotels mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.
Supermärkte wie Billa und Hofer in der Reindorfgasse versorgen Selbstversorger mit frischen Lebensmitteln. Die Reindorfgasse entwickelt sich zudem zu einer gastronomischen Adresse mit mehreren Weinlokalen und Cafés. Die U6-Station Burggasse-Stadthalle verbindet den Bezirk optimal mit der Innenstadt.
Zentrale Lage mit perfekter Verkehrsanbindung im 6. Bezirk Mariahilf
Mariahilf gilt als Shopping-Paradies Wiens und beherbergt die beliebte Mariahilfer Straße – Österreichs umsatzstärkste Einkaufsmeile. Die Verkehrsanbindung zu beiden Turnier-Locations gehört zu den besten in Wien.
Zur Stadthalle gelangen Besucher mit der U3 bis Neubaugasse, dann weiter mit der U6 in wenigen Minuten. Alternativ beträgt der Fußweg etwa 15 bis 20 Minuten. Zur Marx Halle fährt die U3 direkt ohne Umsteigen, was besonders komfortabel ist.
Der Bezirk kombiniert urbanes Leben mit breiter kultureller Vielfalt. Neben großen Kaufhäusern finden sich zahlreiche Restaurants, von asiatischer bis italienischer Küche. Das Naschmarkt-Viertel am Rande des Bezirks bietet zusätzlich kulinarische Highlights.
Mariahilf eignet sich für nahezu alle Besuchertypen. Shopping-Enthusiasten schätzen die Geschäftsvielfalt, während Tennisfans die zentrale Lage als Ausgangspunkt für Tagesausflüge nutzen. Die Hotelauswahl reicht von Budget-Pensionen bis zu gehobenen Vier-Sterne-Häusern.
Geheimtipp für lokale Erlebnisse: Die Gumpendorfer Straße südlich der Mariahilfer Straße beherbergt authentische Wiener Beisln mit bodenständiger Küche. Hier speisen auch Einheimische zu fairen Preisen.
Trendiges Neubau-Viertel im 7. Bezirk mit kurzen Wegen zu beiden Venues
Der 7. Bezirk Neubau hat sich zu Wiens angesagtestem Stadtteil entwickelt. Hippe Cafés, Design-Shops und das weltbekannte MuseumsQuartier prägen das Viertel. Für Tennisfans bietet Neubau optimale Erreichbarkeit beider Spielstätten.
Mit der U3 erreichen Besucher die Marx Halle in nur 5 bis 10 Minuten Fahrtzeit. Zur Stadthalle führt die U6 oder eine kurze U3/U6-Kombination, die Gesamtreisezeit beträgt 10 bis 15 Minuten. Auch zu Fuß ist die Stadthalle in etwa 20 Minuten erreichbar.
Das Viertel zieht vor allem jüngere Reisende und Design-Liebhaber an. Concept Stores in der Neubaugasse und Lindengasse bieten österreichisches Design und Mode. Die Café-Szene rund um die Burggasse gilt als besonders lebendig.
Kulturinteressierte profitieren von der unmittelbaren Nähe zum MuseumsQuartier, einem der größten Kunst- und Kulturareale weltweit. Nach den Tennis-Matches lassen sich hier entspannte Abende in Innenhöfen und Museen verbringen.
Die Übernachtung Wien Bezirke Tennis betreffend bietet Neubau vorwiegend Boutique-Hotels und moderne Apartments. Das Preisniveau liegt im mittleren bis gehobenen Segment. Lokale Geheimtipps: Das Café Lux für Frühstück und die Pizzeria Disco Volante für unkomplizierte Abendessen.
Optimale Nähe zur Marx Halle und City im 3. Bezirk Landstraße
Der 3. Bezirk Landstraße stellt die erste Wahl für alle dar, die primär Marx-Halle-Matches besuchen möchten. Die Gehzeit beträgt je nach Unterkunftsstandort nur 5 bis 10 Minuten. Gleichzeitig bietet der Bezirk ausgezeichnete City-Anbindung.
Wien Mitte fungiert als zentraler Verkehrsknotenpunkt mit S-Bahn, U-Bahn und CAT-Anbindung zum Flughafen. Zur Stadthalle fahren Gäste mit U3 plus U6 in circa 20 Minuten. Diese Route erfordert einmal Umsteigen, bleibt aber komfortabel.
Sightseeing-Möglichkeiten prägen den Bezirk besonders stark. Das barocke Schloss Belvedere mit seiner Klimt-Sammlung liegt nur wenige Gehminuten entfernt. Der Stadtpark als grüne Oase eignet sich perfekt für Erholungspausen zwischen Turniertagen.
Geschäftsreisende schätzen die Nähe zu internationalen Firmen und Botschaften. Die Landstraßer Hauptstraße bietet vielfältige Einkaufsmöglichkeiten und Gastronomie. Das Viertel wirkt ruhiger als die westlichen Innenstadtbezirke, ohne an Attraktivität einzubüßen.
Hotelempfehlungen reichen von modernen Business-Hotels bis zu charmanten Boutiqueunterkünften. Das Schloss Belvedere lässt sich ideal mit einem Turnierbesuch kombinieren – der Schlosspark öffnet bereits am frühen Morgen und lädt zum Joggen ein.
Luxuriöse Innere Stadt als Premium-Option mit Sightseeing-Bonus
Der 1. Bezirk Innere Stadt repräsentiert das historische Herz Wiens und bietet Premium-Ambiente für anspruchsvolle Reisende. Stephansdom, Hofburg und Staatsoper liegen vor der Haustür. Die beste Bezirke Tennis Wien betreffend punktet die Innere Stadt mit maximalem Kulturangebot.
Die Verkehrsanbindung zu beiden Turnier-Venues erfolgt ausschließlich via U-Bahn. Zur Marx Halle führt die U3 oder U1 in 10 bis 15 Minuten. Zur Stadthalle nutzen Gäste die U3/U6-Kombination und benötigen 15 bis 20 Minuten Fahrtzeit.
Luxushotels wie das Sacher, Imperial oder Park Hyatt dominieren das Übernachtungsangebot. Diese Häuser bieten erstklassigen Service und historisches Ambiente. Erstbesucher Wiens profitieren enorm von der zentralen Lage – alle Hauptsehenswürdigkeiten sind fußläufig erreichbar.
Die Kärntner Straße und der Graben bilden die Haupteinkaufsstraßen mit internationalen Luxusmarken. Traditionelle Kaffeehäuser wie das Café Central oder Café Hawelka liegen nur wenige Gehminuten auseinander. Für Abendessen nach den Matches bieten sich gehobene Restaurants in der Herrengasse an.
Der Bezirk eignet sich besonders für Reisende, die Tennis mit intensivem Sightseeing kombinieren möchten. Das Preisniveau liegt deutlich über anderen Bezirken, dafür entfallen lange Anfahrtswege zu kulturellen Attraktionen. Tickets für Staatsoper oder Burgtheater lassen sich ideal mit Turniertagen abstimmen.
Praktischer Tipp: Die Innenstadt ist weitgehend autofrei, was das Flanieren angenehm macht. Supermärkte finden sich in der Rotenturmstraße und am Schwedenplatz für tägliche Besorgungen.
Tennis – Erste Bank Open 2025: Hotels & Bezirke – Tipps für verschiedene Budgets und Reisetypen
Die richtige Erste Bank Open Übernachtung entscheidet maßgeblich darüber, wie komfortabel und entspannt Tennisfans das Turnier erleben können. Wien bietet eine beeindruckende Bandbreite an Unterkünften, die unterschiedliche Bedürfnisse abdecken. Von luxuriösen Fünf-Sterne-Hotels am Ring bis zu modernen Budget-Optionen nahe der Stadthalle finden Reisende für jeden Anspruch die passende Lösung.
Die Wahl der Unterkunft hängt von mehreren Faktoren ab. Budget spielt eine entscheidende Rolle, aber auch die Nähe zu den Austragungsorten und persönliche Vorlieben bei Ausstattung und Atmosphäre beeinflussen die Entscheidung. Geschäftsreisende legen Wert auf andere Aspekte als Familien oder junge Backpacker.
Die folgenden ATP Wien Hotelempfehlungen berücksichtigen verschiedene Reisetypen und Budgetkategorien. Jede Empfehlung enthält praktische Informationen zu Lage, Preisrahmen und Verkehrsanbindung zu den Venues.
Premium-Hotels mit erstklassiger Anbindung zur Stadthalle
Für Gäste mit gehobenen Ansprüchen bietet Wien exzellente Luxushotels Tennis Wien in zentraler Lage. Diese Hotels kombinieren erstklassigen Service mit perfekter Erreichbarkeit der Turnierorte. Die meisten befinden sich im 1. Bezirk und punkten zusätzlich mit kulturellen Highlights in Gehweite.
Premium-Unterkünfte zeichnen sich durch besondere Annehmlichkeiten aus. Viele verfügen über hochwertige Spa-Bereiche, Fitnesscenter und Gourmet-Restaurants. Für Tennisfans bieten einige Hotels spezielle Pakete während der Turnierwoche an.
Hotel Topazz und Lamée am Ringstraße: Luxus trifft Tennisleidenschaft
Das Hotel Topazz im 1. Bezirk vereint jugendstilinspirertes Design mit modernem Komfort. Die Zimmerpreise bewegen sich zwischen 250 und 400 Euro pro Nacht. Die U3 bringt Gäste in etwa 15 Minuten zur Stadthalle, alternativ steht die U6 vom nahen Stephansplatz zur Verfügung.
Das Besondere am Topazz liegt in der Verbindung von historischer Architektur und zeitgenössischer Einrichtung. Die Zimmer bieten hochwertige Ausstattung mit Klimaanlage, Premium-Bettwäsche und modernen Bädern. Das hoteleigene Restaurant serviert österreichische Küche mit internationalen Einflüssen.
Das Hotel Lamée befindet sich ebenfalls an der Ringstraße und bietet historisches Ambiente in einem Palais aus dem 19. Jahrhundert. Die Preisklasse liegt ähnlich wie beim Topazz zwischen 240 und 380 Euro. Die zentrale Lage ermöglicht schnelle Verbindungen zu beiden Turnier-Venues.
Beide Hotels bieten kostenloses WLAN, 24-Stunden-Rezeption und Concierge-Services. Für Geschäftsreisende stehen Konferenzräume zur Verfügung. Die Stornierungsbedingungen sollten bei Buchung geprüft werden, da während der Turnierwoche oft strengere Regelungen gelten.
Hilton Vienna Park und Hilton Vienna Plaza: Internationaler Standard nahe den Venues
Das Hilton Vienna Park im 3. Bezirk liegt in unmittelbarer Nähe zum Stadtpark. Mit Preisen von 180 bis 320 Euro pro Nacht positioniert es sich im oberen Mittelfeld. Die Marx Halle erreichen Gäste mit der U3 in wenigen Minuten, zur Stadthalle dauert die Fahrt etwa 20 Minuten.
Das Hotel richtet sich besonders an Geschäftsreisende und internationale Gäste. Die Zimmer sind mit modernen Business-Annehmlichkeiten ausgestattet. Ein Fitnesscenter, Innenpool und mehrere Restaurants runden das Angebot ab.
Das Hilton Vienna Plaza liegt direkt am Ring im 1. Bezirk. Die Zimmerpreise starten bei 200 Euro und können während der Turnierwoche bis 350 Euro erreichen. Die Hotels Erste Bank Open profitieren von der ausgezeichneten Verkehrsanbindung mit U2, U3 und U4 in Gehweite.
Beide Hilton-Standorte bieten verlässliche Qualität nach internationalen Standards. Das Frühstücksbuffet ist umfangreich, aber nicht immer im Zimmerpreis enthalten. Mitglieder des Hilton Honors Programms erhalten zusätzliche Vorteile wie kostenloses WLAN und mögliche Upgrades.
The Ritz-Carlton Vienna: Exklusives Erlebnis im Herzen Wiens
Das Ritz-Carlton Vienna repräsentiert die absolute Spitzenklasse unter den Luxushotels Tennis Wien. Die Zimmerpreise beginnen bei 400 Euro und können für Suiten deutlich höher liegen. Das Hotel befindet sich in vier historischen Palais am Ring und verbindet kaiserlichen Charme mit modernstem Luxus.
Die Ausstattung lässt keine Wünsche offen. Ein großzügiger Spa-Bereich mit Pool, mehrere ausgezeichnete Restaurants und eine Champagner-Bar gehören zum Angebot. Die Zimmer bestechen durch elegantes Design und hochwertigste Materialien.
Zur Stadthalle gelangen Gäste mit der U6 vom Stephansplatz in etwa 15 Minuten. Die Marx Halle erreichen sie mit der U3 in ähnlicher Zeit. Der persönliche Butler-Service und maßgeschneiderte Concierge-Leistungen machen den Aufenthalt besonders komfortabel.
Für Turnierbesucher mit höchsten Ansprüchen ist das Ritz-Carlton ideal. Die Lage ermöglicht es, Tennisgenuss mit kulturellen Aktivitäten zu verbinden. Theater, Staatsoper und Hofburg liegen in unmittelbarer Nähe.
Mittelklasse-Hotels mit optimalem Preis-Leistungs-Verhältnis
Die Mittelklasse-Kategorie bietet solide Qualität ohne übertriebenen Luxus. Diese ATP Wien Hotelempfehlungen sprechen Reisende an, die Wert auf gute Anbindung und komfortable Zimmer legen, aber nicht das Premium-Budget aufwenden möchten. Die Preise bewegen sich meist zwischen 90 und 200 Euro pro Nacht.
Viele dieser Hotels liegen in den empfohlenen Bezirken nahe der Venues. Sie bieten moderne Annehmlichkeiten wie kostenloses WLAN, klimatisierte Zimmer und oft ein Frühstücksbuffet. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist in dieser Kategorie besonders attraktiv.
Boutiquehotel Stadthalle: Nachhaltig und venue-nah
Das Boutiquehotel Stadthalle im 15. Bezirk ist Österreichs erstes Null-Energie-Hotel. Die Zimmerpreise liegen zwischen 100 und 180 Euro pro Nacht. Die Wiener Stadthalle erreichen Gäste zu Fuß in etwa zehn Minuten, was es zur optimalen Wahl für Erste Bank Open Übernachtung macht.
Das Hotel setzt konsequent auf Nachhaltigkeit ohne Komfortverzicht. Regenwassernutzung, Photovoltaik und ökologische Baustoffe prägen das Konzept. Die Zimmer sind gemütlich eingerichtet und bieten alle modernen Annehmlichkeiten.
Ein besonderes Highlight ist das hauseigene Bio-Frühstück mit regionalen Produkten. Die Dachterrasse lädt zum Entspannen ein. Für umweltbewusste Tennisfans ist dieses Hotel eine ausgezeichnete Wahl.
Austria Trend Hotel Bosei und Austria Trend Hotel Doppio: Verlässliche Kettenhotels
Das Austria Trend Hotel Bosei im 3. Bezirk bietet solide österreichische Kettenhotel-Qualität. Die Zimmerpreise bewegen sich zwischen 90 und 150 Euro. Die U3-Station Rochusgasse liegt nur wenige Gehminuten entfernt und bringt Gäste schnell zur Marx Halle.
Die Zimmer sind funktional eingerichtet und bieten alles Notwendige für einen komfortablen Aufenthalt. Ein Frühstücksbuffet mit regionalen Produkten ist meist im Preis enthalten. Kostenfreies WLAN steht in allen Bereichen zur Verfügung.
Das Austria Trend Hotel Doppio liegt im 2. Bezirk nahe dem Praterstern. Die Preisklasse ist ähnlich wie beim Bosei. Der Praterstern als wichtiger Verkehrsknotenpunkt bietet exzellente Verbindungen zu beiden Turnier-Venues.
Beide Hotels richten sich an unkomplizierte Reisende, die verlässliche Qualität zu fairen Preisen suchen. Die zentrale Lage ermöglicht auch Sightseeing-Ausflüge zwischen den Turniersessions.
25hours Hotel beim MuseumsQuartier: Modernes Design mit guter Anbindung
Das 25hours Hotel im 7. Bezirk spricht designaffine Gäste an. Die Zimmerpreise liegen zwischen 120 und 200 Euro pro Nacht. Die Location beim MuseumsQuartier verbindet Kultur und urbanes Flair mit praktischer Verkehrsanbindung.
Das Hotel besticht durch außergewöhnliches Design mit Zirkus-Thematik. Die Dachterrasse bietet einen spektakulären Blick über Wien. Die Zimmer sind individuell gestaltet und mit modernen Annehmlichkeiten ausgestattet.
Mit U2 und U3 in Gehweite erreichen Gäste beide Turnier-Venues in etwa 15 Minuten. Das trendige Neubau-Viertel vor der Tür bietet zahlreiche Restaurants, Cafés und Geschäfte. Für jüngere Reisende und Design-Liebhaber ist dieses Hotel ideal.
Budget-freundliche Unterkünfte für preisbewusste Tennisfans
Wien Tennis Hotels Budget müssen nicht bedeuten, auf Qualität und gute Lage zu verzichten. Die Stadt bietet mehrere moderne Budget-Hotels und Hostels mit ausgezeichneter Verkehrsanbindung. Die Preise starten bei etwa 25 Euro im Mehrbettzimmer und erreichen maximal 130 Euro für Doppelzimmer.
Diese Unterkünfte konzentrieren sich auf das Wesentliche: saubere, moderne Zimmer und gute Erreichbarkeit. Auf Extras wie Room-Service oder Concierge wird verzichtet, dafür stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis perfekt.
ibis Wien Mariahilf und ibis Styles Wien City: Günstig und gut angebunden
Das ibis Wien Mariahilf im 6. Bezirk bietet moderne Budget-Zimmer zwischen 70 und 120 Euro. Die Mariahilfer Straße als Haupteinkaufsstraße liegt direkt vor der Tür. Die U3 bringt Gäste schnell zu beiden Turnier-Locations.
Die Zimmer sind kompakt, aber funktional mit bequemen Betten und modernem Bad. Kostenloses WLAN und 24-Stunden-Rezeption gehören zum Standard. Ein Frühstücksbuffet kann gegen Aufpreis hinzugebucht werden.
Das ibis Styles Wien City liegt ebenfalls im 6. Bezirk mit ähnlicher Preisklasse. Der Unterschied liegt im etwas farbenfroheren Design der Styles-Marke. Beide Hotels bieten verlässliche Qualität der Accor-Gruppe zu fairen Preisen.
Motel One Wien-Westbahnhof: Moderne Zimmer nahe U-Bahn-Knotenpunkt
Das Motel One beim Westbahnhof im 15. Bezirk liegt nur fünf Gehminuten von der Stadthalle entfernt. Die Zimmerpreise bewegen sich zwischen 80 und 130 Euro. Diese Lage macht es zur perfekten Wahl für Hotels Erste Bank Open Besucher.
Die Zimmer überzeugen mit modernem Budget-Design und bequemen Betten. Die One-Lounge lädt zum Entspannen ein. Kostenloses WLAN steht überall zur Verfügung. Das Frühstücksbuffet kostet extra, bietet aber gute Qualität.
Der Westbahnhof als wichtiger Verkehrsknotenpunkt ermöglicht schnelle Verbindungen in alle Stadtteile. Für Reisende, die maximale Venue-Nähe bei minimalem Budget suchen, ist das Motel One ideal.
a&o Wien Stadthalle: Hostel-Option für junge Reisende und Gruppen
Das a&o Hostel Wien Stadthalle im 15. Bezirk richtet sich an junge Reisende und Gruppen. Mehrbettzimmer gibt es ab 25 Euro pro Person, Doppelzimmer starten bei etwa 60 Euro. Die Stadthalle liegt nur wenige Gehminuten entfernt.
Das Hostel bietet verschiedene Zimmertypen von Schlafsälen bis zu privaten Zimmern mit eigenem Bad. Gemeinschaftsbereiche laden zum Austausch mit anderen Reisenden ein. Eine Bar und Aufenthaltsräume gehören zur Ausstattung.
Für Gruppenreisen und junge Tennisfans mit kleinem Budget ist das a&o perfekt. Die lockere Atmosphäre und die unmittelbare Venue-Nähe machen Abstriche bei Luxus wieder wett. Kostenloses WLAN steht zur Verfügung.
Apartments und Serviced Apartments für längere Turnieraufenthalte
Für Reisende, die mehrere Tage in Wien verbringen möchten, bieten sich Apartments als Alternative zum Hotel an. Diese Unterkünfte kombinieren die Flexibilität einer eigenen Küche mit hotelähnlichem Service. Die Preise starten bei etwa 90 Euro pro Nacht.
Serviced Apartments wie das Roomz Vienna im 10. Bezirk nahe dem Hauptbahnhof bieten Küchenzeile, Wohnbereich und separate Schlafzimmer. Die Anbindung an U1 und diverse S-Bahn-Linien ermöglicht schnelle Verbindungen zu beiden Turnier-Venues.
Airbnb-Optionen in den empfohlenen Bezirken 1, 3, 6, 7 und 15 bieten zusätzliche Flexibilität. Gäste sollten auf gute Bewertungen, professionelle Vermieter und die Nähe zu U-Bahn-Stationen achten. Besonders Familien profitieren vom zusätzlichen Platz und der Möglichkeit zur Selbstversorgung.
Bei längeren Aufenthalten lohnt sich oft ein Wochentarif. Viele Vermieter bieten Rabatte ab vier oder sieben Übernachtungen. Die richtige Erste Bank Open Übernachtung in einem Apartment verbindet Kostenersparnis mit Wohnkomfort und eignet sich besonders für Selbstversorger.
Wichtig bei der Apartment-Buchung sind flexible Stornierungsbedingungen und eine klare Kommunikation mit dem Vermieter. Die Lage sollte auch abends gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sein, da Turnierspiele oft bis in die Nachtstunden dauern.
Anreise zu Stadthalle und Marx Halle: Verkehrsmittel, Routen und praktische Mobilitätstipps
Sowohl die Wiener Stadthalle als auch die Marx Halle sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Taxi oder eigenem Fahrzeug problemlos zu erreichen. Das dichte Wiener Verkehrsnetz bietet Tennisfans flexible Optionen für die Tennis Wien Anreise Unterkunft zu den beiden Turnierorten. Besucher können aus verschiedenen Verkehrsmittel Wien Tennis wählen, je nach Startpunkt, Budget und persönlichen Präferenzen.
Die Anreise Wiener Stadthalle Tennis und zur Marx Halle gestaltet sich besonders unkompliziert mit den öffentlichen Verkehrsmittel Erste Bank Open. Beide Venues liegen günstig an wichtigen Verkehrsknotenpunkten. Die folgenden Abschnitte bieten detaillierte Informationen zu allen Transportoptionen, damit Turnierbesucher die beste Wahl für ihre individuellen Bedürfnisse treffen können.
U-Bahn-Verbindungen: Die schnellste Route zu beiden Austragungsorten
Die U6 (violette Linie) bringt Besucher direkt zur Wiener Stadthalle. Die Station „Burggasse-Stadthalle“ liegt nur 2-3 Gehminuten vom Eingang entfernt. Diese Linie verbindet wichtige Punkte wie den Westbahnhof, von dem aus die Fahrt nur 6 Minuten dauert.
Die U6 fährt vom nördlichen Floridsdorf über die Innenstadt bis nach Siebenhirten im Süden. Tagsüber verkehren die Züge alle 2-5 Minuten, abends alle 5-7 Minuten. Am Wochenende fährt die U6 nachts durchgehend, allerdings mit eingeschränktem Betrieb auf Teilstrecken.
Zur Marx Halle führt die U3 (orange Linie) mit zwei praktischen Ausstiegsmöglichkeiten. Die Station „Rochusgasse“ liegt etwa 5 Gehminuten entfernt, „Kardinal-Nagl-Platz“ circa 7 Minuten. Die U3 verbindet den Westbahnhof mit Volkstheater, Stephansplatz, Landstraße/Wien Mitte und Simmering.
Diese Verbindung eignet sich ideal für Besucher aus verschiedenen Bezirken. Vom Stephansplatz erreicht man die Marx Halle in nur 8 Minuten Fahrtzeit. Die Taktung entspricht der U6 mit hoher Frequenz während des gesamten Tages.
Straßenbahn- und Buslinien als flexible Ergänzung
Mehrere Straßenbahnlinien bieten alternative Routen zu den Turnierorten. Die Linie 49 hält an der Station „Westbahnhof/Europaplatz“ und liegt nur wenige Gehminuten von der Stadthalle entfernt. Diese Option eignet sich besonders für Gäste aus den westlichen Bezirken.
Zur Marx Halle fahren die Straßenbahnlinien 18 und O mit Haltestelle „Rochusgasse“. Die Linie 18 verbindet den Südbahnhof mit dem 3. Bezirk und bietet eine komfortable Direktverbindung. Die Linie O (als Ringlinie konzipiert) erschließt mehrere zentrale Bezirke.
Buslinien ergänzen das Angebot zur Stadthalle optimal. Die Linien 13A und 14A halten in unmittelbarer Nähe des Haupteingangs. Diese Busverbindungen sind besonders nützlich für Gäste aus Gegenden ohne direkte U-Bahn-Anbindung.
Taxi-Services und Ride-Hailing-Apps im Turnier-Einsatz
Klassische Wiener Taxis bieten eine bequeme Alternative zu öffentlichen Verkehrsmitteln. Eine Fahrt vom 1. Bezirk zur Stadthalle kostet etwa 12-18 Euro und dauert 10-15 Minuten. Zur Marx Halle liegen die Kosten bei circa 8-12 Euro bei ähnlicher Fahrtzeit.
Die tatsächliche Fahrzeit hängt stark vom Verkehrsaufkommen ab. Während der Stoßzeiten sollten Besucher zusätzliche 5-10 Minuten einplanen. Taxis können telefonisch bestellt oder an offiziellen Taxiständen gefunden werden.
Uber und Bolt sind in Wien verfügbar und oft 10-20 Prozent günstiger als traditionelle Taxis. Beide Apps funktionieren zuverlässig in der österreichischen Hauptstadt. Die Preise variieren je nach Nachfrage und Tageszeit.
Während der Erste Bank Open sollten Turnierbesucher längere Wartezeiten einkalkulieren. In Spitzenzeiten können 5-10 Minuten zusätzliche Wartezeit anfallen. Eine frühzeitige Buchung vor Spielende vermeidet unnötige Verzögerungen.
Parkmöglichkeiten für Anreisende mit dem Auto
Die Parkgarage Lugner City bietet die nächstgelegene Option zur Stadthalle. Die Kosten betragen etwa 3 Euro pro Stunde oder 25 Euro für einen ganzen Tag. Von dort sind es nur wenige Gehminuten zum Turniergelände.
Im 15. Bezirk gelten Kurzparkzonen mit maximaler Parkdauer von 2 Stunden. Der Tarif liegt bei 2,50 Euro pro Stunde, gültig werktags von 9 bis 20 Uhr. Parkscheine können an Automaten oder per Handy-App gelöst werden.
Bei der Marx Halle finden sich ebenfalls Kurzparkzonen mit ähnlichen Tarifen im 3. Bezirk. Die Parkgarage Wien Mitte stellt eine komfortable Alternative dar. Hier kostet eine Stunde circa 4 Euro, liegt aber zentral und bietet sichere Stellplätze.
Während des Turniers sind Parkplätze in beiden Bereichen knapp. Die Wiener Linien empfehlen dringend die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Wer dennoch mit dem Auto anreist, sollte deutlich vor Spielbeginn eintreffen.
Ticket-Optionen: Welche Fahrkarten sich wirklich lohnen
Einzelfahrscheine kosten 2,40 Euro und gelten für eine Fahrt inklusive Umsteigen. Für Turnierbesucher rentiert sich diese Option selten. Das 24-Stunden-Ticket für 8 Euro bietet unbegrenzte Fahrten innerhalb eines Tages.
Das 72-Stunden-Ticket kostet 17,10 Euro und deckt drei volle Tage ab. Diese Variante eignet sich perfekt für mehrtägige Turnierbesuche mit zusätzlichem Sightseeing. Auch ein 48-Stunden-Ticket ist für etwa 14 Euro erhältlich.
Die Vienna City Card kombiniert öffentliche Verkehrsmittel mit Ermäßigungen bei Sehenswürdigkeiten. Sie kostet ab 17 Euro für 24 Stunden und bietet Rabatte in Museen, Restaurants und bei Stadtrundfahrten. Für Erstbesucher Wiens stellt sie die optimale Wahl dar.
Tickets sind an allen U-Bahn-Stationen an Automaten erhältlich, die Kreditkarten akzeptieren. Auch in Trafiken (Tabakgeschäften) können Fahrkarten gekauft werden. Die Wien Mobil-App ermöglicht bequemen digitalen Ticketkauf direkt aufs Smartphone.
Kinder unter 6 Jahren fahren in Wien kostenlos. Kinder unter 15 Jahren reisen sonntags, an Feiertagen und während der Wiener Schulferien gratis mit. Familien profitieren somit erheblich von diesen Regelungen.
Fußwege von zentralen Unterkünften zu den Venues
Vom Stephansplatz im 1. Bezirk zur Stadthalle beträgt die Gehzeit etwa 35-40 Minuten. Diese Strecke wird für Turnierbesucher nicht empfohlen. Zur Marx Halle sind es vom Stephansplatz circa 25 Minuten zu Fuß, was für fitte Besucher durchaus machbar ist.
Hotels im 6. Bezirk Mariahilf liegen etwa 15-20 Gehminuten von der Stadthalle entfernt. Der 7. Bezirk Neubau bietet ähnliche Distanzen. Diese Fußwege sind angenehm und führen durch attraktive Wohnviertel.
Vom 3. Bezirk zur Marx Halle variiert die Gehzeit je nach genauer Lage zwischen 5 und 15 Minuten. Viele Hotels in Landstraße befinden sich in unmittelbarer Nähe. Der 15. Bezirk bietet direkten Zugang zur Stadthalle mit Gehzeiten von oft unter 10 Minuten.
Alle U-Bahn-Stationen zu beiden Venues verfügen über Aufzüge. Menschen mit eingeschränkter Mobilität können sich problemlos fortbewegen. Auch die Stadthalle und Marx Halle selbst sind vollständig barrierefrei ausgestattet.
Wien erleben und Tennis genießen: Optimale Planung für Ihren Erste Bank Open Besuch 2025
Die Erste Bank Open Planung verbindet sportliche Highlights mit kulturellen Entdeckungen. Besucher können Vormittage für Wien Tennis Sightseeing nutzen und Nachmittage den packenden Matches widmen. Der Stephansdom oder das Schloss Schönbrunn bieten sich vor dem Turnier an.
Ein Turnierbesuch Wien optimal gestalten bedeutet, die richtige Balance zu finden. Kurzreisende wählen Unterkünfte im 6. oder 7. Bezirk für beste Erreichbarkeit. Längere Aufenthalte ermöglichen entspanntes Erkunden verschiedener Stadtteile. Der Naschmarkt lockt mit kulinarischen Köstlichkeiten, traditionelle Gasthäuser servieren Wiener Schnitzel und Sachertorte.
Tennis und Kultur Wien verschmelzen während des Turniers perfekt. Zwischen den Matches bieten sich Spaziergänge durch die Altstadt oder Kaffeehausbesuche an. Das Figlmüller steht für authentische Wiener Küche, während Bars im 1. Bezirk den Abend ausklingen lassen.
Frühzeitige Reservierungen sichern beste Ticketkategorien und bevorzugte Hotels. Die Wien-Karte ermöglicht unbegrenzte Fahrten zu beiden Venues. Familien kombinieren Tennismatches mit dem Prater oder Tiergarten Schönbrunn. Wien bietet als kompakte Stadt ideale Bedingungen für ein rundum gelungenes Sporterlebnis mit kulturellem Mehrwert.

















