Alle Angaben ohne Gewähr – bitte vor Ort selbst nach aktuellen Details erkundigen! – Bild: Symbolbild
Das ATP Tennisturnier Wien in der Wiener Stadthalle gehört zu den bedeutendsten Sportevents Österreichs. Jedes Jahr strömen tausende Fans in die Halle, um Weltklasse-Matches zu erleben.
Für die Saison 2025 wurden wichtige Neuerungen in der Hausordnung eingeführt. Die digitale Ticketvalidierung ist nun verpflichtend. Zudem gelten verschärfte Regelungen für Foto- und Videoaufnahmen während der Spiele.
Viele Besuchern übersehen zentrale Sicherheitsregeln beim Einlass. Die aktualisierte Taschen-Policy beschränkt die Größe des Gepäcks deutlich. Bestimmte Gegenstände sind komplett verboten und führen zu Verzögerungen an den Kontrollen.
Wer die neuen Regelungen kennt, vermeidet Stress und genießt die Veranstaltung entspannt. Erstbesucher, Familien und Menschen mit besonderen Bedürfnissen profitieren von gezielter Vorbereitung. Die Kenntnis der Hausordnung garantiert einen reibungslosen Ablauf und maximales Vergnügen in der traditionsreichen Arena.
Die Erste Bank Open 2025: Rahmenbedingungen und Sicherheitskontext
Als eines der wichtigsten Indoor-Tennisturniere Europas gelten bei der Erste Bank Open besondere Rahmenbedingungen. Das Event zieht jährlich zwischen 50.000 und 60.000 Zuschauer an. Die Kombination aus sportlicher Spitzenleistung und einem durchdachten Sicherheitskonzept prägt das Turnier.
Die Veranstaltung findet in der historischen Wiener Stadthalle statt, einem multifunktionalen Zentrum im 15. Bezirk. Die baulichen Gegebenheiten erfordern spezielle Sicherheitsvorkehrungen. Besucher sollten sich mit den aktuellen Regelungen vertraut machen, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.
Weltklasse-Tennis im Herzen Wiens
Die Erste Bank Open gehören seit Jahrzehnten zu den Höhepunkten der ATP Tour. Als ATP 500-Event rangiert das Turnier in der zweithöchsten Kategorie unterhalb der Grand Slams und ATP Masters 1000. Die weltbesten Tennisspieler messen sich hier auf höchstem Niveau.
Die Halle D der Wiener Stadthalle bietet Platz für bis zu 9.000 Zuschauer bei Tennisveranstaltungen. Diese intime Atmosphäre schafft ein besonderes Erlebnis für die Fans. Die Nähe zu den Spielern macht das Event zu etwas Besonderem.
Die baulichen Besonderheiten stellen jedoch auch Herausforderungen dar. Enge Zuschauerränge und begrenzter Bewegungsraum erfordern klare Wiener Stadthalle Tennis Regeln. Die Indoor-Situation verstärkt die Notwendigkeit für strenge Protokolle.
Folgende Faktoren prägen das Turnier:
- Zuschauerkapazität von 9.000 Personen pro Session
- Zentrale Lage im 15. Wiener Gemeindebezirk
- Traditionelle Indoor-Atmosphäre mit direkter Spielernähe
- Turnierdauer von einer Woche mit mehreren täglichen Sessions
Neue Standards für Großveranstaltungen
Internationale Sportveranstaltungen haben ihre Sicherheitsstandards in den letzten Jahren deutlich erhöht. Diese Entwicklung ist eine Reaktion auf veränderte Bedrohungslagen weltweit. Auch Versicherungsträger stellen erhöhte Anforderungen an die Veranstalter.
Die ATP hat für alle ihre Turniere verbindliche Sicherheitsrichtlinien erlassen. Diese müssen von den Veranstaltern umgesetzt werden. Das ATP 500 Sicherheitskonzept umfasst mehrere Ebenen des Schutzes und der Prävention.
Zu den zentralen Elementen der Internationale Sportveranstaltung Sicherheit gehören:
- Mehrstufige Einlasskontrollen mit modernster Detektionstechnologie
- Beschränkungen für mitgebrachte Gegenstände und Taschen
- Flächendeckende Videoüberwachung im gesamten Veranstaltungsbereich
- Geschultes Sicherheitspersonal an allen neuralgischen Punkten
- Umfassendes Notfallmanagement für verschiedene Szenarien
Für die Erste Bank Open 2025 bedeuten diese Sicherheitsmaßnahmen Tennisturnier Wien konkret verstärkte Personenkontrollen am Eingang. Die Besucher durchlaufen mehrere Kontrollpunkte. Dies kann zu längeren Wartezeiten führen, dient aber dem Schutz aller Anwesenden.
Das ATP 500 Sicherheitskonzept berücksichtigt nicht nur externe Bedrohungen. Es schützt auch bei Notfällen wie Bränden oder medizinischen Zwischenfällen. Ein verantwortungsvolles Event-Management steht im Mittelpunkt aller Maßnahmen.
Die erhöhten Standards der Internationale Sportveranstaltung Sicherheit spiegeln internationale Best Practices wider. Besucher sollten diese Maßnahmen als notwendigen Schutz verstehen. Eine frühzeitige Ankunft und die Beachtung aller Sicherheitsmaßnahmen Tennisturnier Wien tragen zu einem sicheren Event bei.
Tennis – Erste Bank Open 2025: Hausordnung & Security – Neuheiten?
Die Hausordnung Neuerungen 2025 der Erste Bank Open bringen wichtige Veränderungen mit sich, die den Besuch des ATP-Turniers prägen werden. Die Veranstalter haben die Bestimmungen grundlegend überarbeitet, um höhere Sicherheitsstandards zu gewährleisten und das Spielerlebnis für alle zu verbessern. Diese Anpassungen reagieren auf internationale Entwicklungen im Sportveranstaltungsbereich und auf Rückmeldungen von Spielern sowie Besuchern.
Aktualisierte Hausordnung für die Saison 2025
Die Erste Bank Open Zutrittsbestimmungen wurden für 2025 umfassend modernisiert. Die wichtigsten Änderungen betreffen die Bereiche Ticketing, Technologie-Nutzung und Verhaltensvorschriften im Zuschauerbereich. Alle Besucher sollten sich vor ihrem Besuch mit diesen neuen Regelungen vertraut machen, um Verzögerungen beim Einlass zu vermeiden.
Die Organisation hat dabei drei Hauptziele verfolgt: schnellere Einlasskontrollen, bessere Spielbedingungen für die Athleten und erhöhte Sicherheit für alle Anwesenden. Diese Zielsetzungen spiegeln sich in allen Bereichen der aktualisierten Hausordnung wider.
Digitale Ticketvalidierung als neuer Standard
Die vollständige Umstellung auf Digitale Tickets Tennis Wien stellt die bedeutendste Neuerung dar. Papiertickets werden ab 2025 nicht mehr akzeptiert. Alle Besucher müssen ihre Eintrittskarten digital über die offizielle App oder als Mobile Ticket auf dem Smartphone vorzeigen.
Diese Maßnahme dient mehreren Zwecken. Sie bekämpft Ticketbetrug wirksam und ermöglicht schnellere Einlasskontrollen. Zudem erlaubt sie eine präzisere Kapazitätssteuerung in Echtzeit.
Besucher sollten folgende Punkte beachten:
- Smartphone vor Ankunft ausreichend aufladen (mindestens 50% Akkustand empfohlen)
- Tickets vorab in der offiziellen App oder Wallet-App speichern
- Offline-Speicherung aktivieren, falls Internetverbindung in der Halle eingeschränkt ist
- Screenshot des QR-Codes als Backup erstellen
- Bei technischen Problemen rechtzeitig den Service-Point kontaktieren
Erweiterte Bestimmungen für elektronische Geräte
Die Tennisevent Verhaltensregeln für elektronische Geräte wurden deutlich präzisiert. Während Smartphones grundsätzlich erlaubt bleiben, müssen sie während der gesamten Spielzeit im Stumm-Modus sein. Vibrationsalarm ist ebenfalls zu deaktivieren, da er als störend empfunden werden kann.
Tablets und Laptops sind im Zuschauerbereich nicht mehr gestattet. Ausnahmen gelten nur für akkreditierte Journalisten und Medienvertreter mit spezieller Genehmigung. Smartwatches dürfen getragen werden, müssen aber ebenfalls lautlos geschaltet sein.
Mobile Aufladegeräte (Powerbanks) sind erlaubt, sollten aber unauffällig genutzt werden. Kabel dürfen keine Stolperfallen in den Sitzreihen bilden.
Verschärfte Regelungen zu Foto- und Videoaufnahmen
Die Foto-Regelungen wurden 2025 erheblich verschärft. Das Filmen von Spielszenen während der Matches ist nun ausdrücklich verboten – auch mit Smartphones. Diese Maßnahme schützt die Übertragungsrechte der offiziellen Medienpartner und verhindert Ablenkungen.
Fotos für den privaten Gebrauch sind weiterhin erlaubt, unterliegen aber strengen Auflagen:
- Blitzlicht ist jederzeit vollständig untersagt
- Kamera-Geräusche müssen deaktiviert sein
- Aufnahmen nur zwischen den Punkten, nicht während Ballwechseln
- Keine professionellen Kameras oder Wechselobjektive
- Selfie-Sticks bleiben komplett verboten
Die kommerzielle Nutzung von Aufnahmen ist ohne schriftliche Genehmigung strikt untersagt. Verstöße können rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
Angepasste Lärmschutzbestimmungen während der Matches
Die Lärmschutzbestimmungen wurden für 2025 deutlich detaillierter formuliert. Jegliche Geräusche während der Ballwechsel sind untersagt. Dies betrifft nicht nur Gespräche und Handy-Klingeltöne, sondern auch das Auspacken von Essen, raschelnde Taschen oder Bewegungen mit raschelnden Materialien.
Zuschauer dürfen ihre Plätze ausschließlich während folgender Zeitfenster verlassen oder aufsuchen:
- Während der Seitenwechsel (alle zwei Spiele)
- Zwischen den Sätzen
- Nach Spielende
Diese verschärften Tennisevent Verhaltensregeln wurden eingeführt, nachdem Spieler in vergangenen Jahren wiederholt über Störungen durch Zuschauer klagten. Das Sicherheitspersonal ist angewiesen, bei Verstößen zunächst eine Verwarnung auszusprechen. Bei wiederholten Regelverletzungen kann ein Platzverweis ohne Rückerstattung des Ticketpreises erfolgen.
Die aktualisierten Erste Bank Open Zutrittsbestimmungen zielen darauf ab, ein optimales Umfeld für Spitzentennis zu schaffen und gleichzeitig allen Besuchern ein angenehmes Erlebnis zu garantieren.
Einlasskontrollen und Sicherheitsmaßnahmen im Detail
Die Wiener Stadthalle setzt bei der Erste Bank Open 2025 auf ein ausgeklügeltes Sicherheitssystem mit drei aufeinander abgestimmten Kontrollebenen. Diese Einlasskontrollen Sportevent Wien garantieren allen Besuchern einen geschützten Rahmen für das Tenniserlebnis. Jede Kontrollebene erfüllt dabei spezifische Aufgaben und trägt zum Gesamtkonzept bei.
Der gesamte Prozess beginnt bereits vor den Eingangstoren und endet erst beim tatsächlichen Sitzplatz. Besucher sollten sich auf professionelle, aber respektvolle Kontrollen einstellen.
Das mehrstufige Sicherheitssystem der Wiener Stadthalle
Das Sicherheitskonzept der Sicherheitsschleusen Stadthalle basiert auf einem gestaffelten Ansatz. Diese Methode verhindert Überlastungen an einzelnen Kontrollpunkten und ermöglicht eine gründliche Überprüfung. Gleichzeitig bleibt der Ablauf für Besucher transparent und nachvollziehbar.
Erste Kontrollebene: Außenbereich und Vorplatz
Die erste Sicherheitsstufe findet im Außenbereich und auf dem Vorplatz statt. Geschultes Sicherheitspersonal führt hier visuelle Inspektionen durch und achtet auf auffälliges Verhalten. Diese präventive Maßnahme dient der Früherkennung potenzieller Risiken.
Besucher mit offensichtlich zu großen Taschen werden bereits an diesem Punkt identifiziert. Das Personal weist sie freundlich auf die Taschenregelungen hin und zeigt den Weg zu den Aufbewahrungsschließfächern. So lassen sich spätere Verzögerungen an den Hauptkontrollpunkten vermeiden.
Auch verbotene Gegenstände, die von außen sichtbar sind, werden hier angesprochen. Die Mitarbeiter informieren über die Hausordnung und bieten Lösungen an. Diese erste Ebene funktioniert vor allem durch Prävention und Information.
Zweite Kontrollebene: Eingangsschleusen mit Metalldetektor
Die intensivste Kontrolle erfolgt an den Eingangsschleusen mit Metalldetektor Tennisturnier Technologie. Jeder Besucher muss durch einen Walk-Through-Metalldetektor gehen. Parallel dazu werden alle mitgebrachten Gegenstände über ein Röntgenband geführt.
Taschen, Jacken, Schals und sogar Mützen müssen vor dem Durchgang abgelegt werden. Das Röntgensystem erfasst den Inhalt aller Behältnisse und macht verdächtige Objekte sichtbar. Dieser Vorgang dauert in der Regel nur wenige Sekunden pro Person.
Bei Auslösung des Metalldetektors Tennisturnier Systems erfolgt eine manuelle Nachkontrolle. Sicherheitspersonal nutzt Handscanner, um die Ursache des Alarms zu lokalisieren. Häufig lösen Gürtelschnallen, Schlüssel oder Smartphones den Detektor aus.
Das Personal ist berechtigt, Taschen zu öffnen und den Inhalt zu inspizieren. Diese Durchsuchung erfolgt immer in respektvoller Form und im Beisein des Besitzers. Besucher können jederzeit Fragen stellen oder Unklarheiten ansprechen.
Diese zweite Ebene bildet den zeitaufwendigsten Teil der Sicherheitsschleusen Stadthalle. Besonders zu Stoßzeiten entstehen hier die längsten Warteschlangen. Besucher sollten Geduld mitbringen und bereits vor dem Eintreffen Taschen ausmisten.
Dritte Kontrollebene: Sektorenzugang und Platzkontrolle
Die finale Kontrollebene erfolgt beim Zugang zu den jeweiligen Sektoren der Arena. Hier findet der Abgleich der digitalen Tennistickets Kontrollen mit den tatsächlichen Sitzplatzberechtigungen statt. Ordner scannen die Tickets und prüfen die Zuordnung zum gewünschten Sektor.
Diese Maßnahme verhindert unbefugten Zugang zu höherwertigen Platzkategorien. VIP-Bereiche, Business-Seats und Premium-Sektoren sind durch zusätzliche Kontrollen geschützt. Nur Inhaber entsprechender Tickets erhalten Zutritt zu diesen Bereichen.
Die Platzkontrolle dient auch der optimalen Auslastung der Arena. Sie stellt sicher, dass jeder Besucher seinen gebuchten Platz findet. Bei Unklarheiten helfen die Ordner bei der Orientierung im Stadion.
Personenkontrollen und Durchsuchungsrechte
Bei den Einlasskontrollen Sportevent Wien haben Besucher bestimmte Rechte, aber auch Pflichten. Die Kontrolle muss stets respektvoll und angemessen durchgeführt werden. Sicherheitspersonal ist angewiesen, die Würde jeder Person zu wahren.
Bei notwendigen Körperkontrollen kommt grundsätzlich gleichgeschlechtliches Personal zum Einsatz. Diese Regelung schützt die Privatsphäre der Besucher. Falls dies nicht möglich ist, kann die Kontrolle in einem separaten Bereich erfolgen.
Besucher haben das Recht, die Kontrolle durch einen Supervisor zu verlangen. Ein leitender Mitarbeiter übernimmt dann die Überprüfung oder steht beratend zur Seite. Dieses Recht besteht insbesondere bei Unklarheiten oder gefühlten Ungerechtigkeiten.
Allerdings besteht kein Rechtsanspruch auf Einlass zur Veranstaltung. Wer die Kontrolle grundsätzlich verweigert, kann vom Event ausgeschlossen werden. Der Ticketpreis wird in solchen Fällen nicht erstattet.
Die Durchsuchung von Taschen ist verpflichtend und nicht verhandelbar. Besucher stimmen dieser Maßnahme bereits beim Ticketkauf zu. Dies ist in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Erste Bank Open festgehalten.
Das Sicherheitspersonal darf verdächtige Gegenstände beschlagnahmen. Verbotene Objekte werden nicht zurückgegeben, auch nicht nach Veranstaltungsende. Besucher sollten daher die Liste erlaubter Gegenstände genau studieren.
Wartezeiten und empfohlene Ankunftszeit
Die Wartezeiten Erste Bank Open variieren stark je nach Session und Wochentag. An weniger frequentierten Nachmittagssessions beträgt die Wartezeit typischerweise 10 bis 15 Minuten. Der Einlass verläuft zu diesen Zeiten meist zügig und problemlos.
Bei Abendsessions mit Top-Spielern sieht die Situation anders aus. Hier können die Wartezeiten 30 bis 45 Minuten erreichen. Besonders vor Matches mit österreichischen Spielern oder internationalen Stars bilden sich lange Schlangen.
Die Veranstalter empfehlen offiziell, mindestens 60 Minuten vor dem gewünschten Match zu erscheinen. Dieser Puffer berücksichtigt alle drei Kontrollebenen sowie den Weg zum Sitzplatz. So verpassen Besucher garantiert nicht den ersten Aufschlag.
Für Finalspiele oder besonders beliebte Sessions sollten Besucher sogar 90 Minuten einplanen. An diesen Tagen strömen besonders viele Tennisfans gleichzeitig zur Arena. Die Tennistickets Kontrollen nehmen dann entsprechend mehr Zeit in Anspruch.
Familien mit kleinen Kindern erhalten oft Unterstützung beim Einlassprozess. Sie sollten sich beim Sicherheitspersonal melden und auf ihre Situation hinweisen. Häufig gibt es beschleunigte Kontrollspuren oder direktere Wege.
Auch ältere Besucher oder Menschen mit Beeinträchtigungen können Hilfe anfordern. Das Personal ist geschult, auf besondere Bedürfnisse einzugehen. Barrierefreie Zugänge und Unterstützung beim Passieren der Kontrollen stehen zur Verfügung.
Die Wartezeiten Erste Bank Open lassen sich durch strategische Planung minimieren. Wer kurz nach Hallenöffnung erscheint, umgeht die größten Menschenmengen. Auch das Mitführen nur kleiner, transparenter Taschen beschleunigt den Prozess erheblich.
Zutrittsbestimmungen und ATP-Turnier Wien Taschen Policy
Wer zur Erste Bank Open 2025 kommt, sollte die ATP-Turnier Wien Taschen Policy genau kennen, um Verzögerungen beim Einlass zu vermeiden. Die Regelungen orientieren sich an internationalen Sicherheitsstandards und fallen deutlich strenger aus als bei vielen anderen Veranstaltungen in Österreich. Eine gute Vorbereitung erspart lange Wartezeiten und mögliche Enttäuschungen an der Eingangskontrolle.
Erlaubte und nicht erlaubte Taschen
Die Taschenregelungen der Erste Bank Open 2025 sind klar definiert und lassen wenig Spielraum. Besucher dürfen nur kleine Taschen mit in die Wiener Stadthalle nehmen. Größere Gepäckstücke, Sporttaschen oder Koffer sind grundsätzlich nicht gestattet.
Maximalmaße: DIN A4-Format als Richtlinie
Als Faustregel gelten die Taschengrößen Sportevent Wien mit maximal DIN A4-Format. Die erlaubten Höchstmaße betragen 21 x 29,7 cm bei einer Tiefe von höchstens 10 cm. Diese Größe entspricht etwa einer durchschnittlichen Handtasche oder einer kleinen Umhängetasche.
Zum besseren Verständnis hier praktische Vergleiche:
- Eine Standard-Clutch passt problemlos
- Ein durchschnittliches Tablet überschreitet bereits die Maße
- Eine typische Damenhandtasche liegt meist im erlaubten Bereich
- Aktentaschen sind in der Regel zu groß
Rucsackverbot und Ausnahmen
Das Rucksackverbot Tennisturnier gilt ausnahmslos für alle herkömmlichen Rucksäcke. Selbst kleine Tagesrucksäcke, die theoretisch unter die DIN A4-Maße fallen, dürfen nicht mitgeführt werden. Diese Regelung zielt darauf ab, Sicherheitskontrollen zu beschleunigen und potenzielle Risiken zu minimieren.
Eine wichtige Ausnahme betrifft medizinische Rucksäcke. Diabetiker, die Insulin transportieren müssen, dürfen ihre medizinischen Rucksäcke mitbringen. Diese müssen jedoch bei der Sicherheitskontrolle vollständig geöffnet und deklariert werden.
Besucher mit speziellen medizinischen Geräten sollten ein ärztliches Attest bereithalten. Dies beschleunigt die Kontrolle erheblich und vermeidet Missverständnisse.
Clear-Bag-Policy: Transparente Beutel als sichere Option
Die Clear-Bag Wiener Stadthalle empfiehlt transparente Beutel als ideale Lösung. Diese durchsichtigen Plastiktaschen ermöglichen eine schnelle visuelle Kontrolle ohne zeitaufwendiges Durchsuchen. Das beschleunigt den Einlass für alle Besucher spürbar.
Transparente Beutel bieten mehrere Vorteile:
- Deutlich kürzere Wartezeiten an der Kontrolle
- Weniger intensive Durchsuchung notwendig
- Kostenlose Ausgabe am Eingang möglich
- Wiederverwendbar für künftige Veranstaltungen
Besucher können Clear Bags direkt am Eingang abholen. Alternativ lassen sie sich vorab online bestellen und bequem von zu Hause mitbringen.
Aufbewahrungsmöglichkeiten für nicht erlaubte Gegenstände
Wer dennoch mit zu großem Gepäck anreist, findet im Erdgeschoss der Wiener Stadthalle kostenpflichtige Schließfächer. Die Gepäckaufbewahrung Erste Bank Open kostet zwischen 3 und 5 Euro pro Schließfach und Veranstaltungstag. Die Bezahlung erfolgt bargeldlos oder mit Münzen.
Allerdings ist die Kapazität begrenzt. An stark besuchten Turniertagen sind die Schließfächer oft bereits früh ausgebucht. Deshalb raten Veranstalter dringend dazu, von vornherein nur mit regelkonformen Taschen zu erscheinen.
Praktische Tipps für verschiedene Besuchergruppen:
- Berufstätige nach der Arbeit: Laptop und Aktentasche im Büro oder Hotel lassen
- Touristen mit Reisegepäck: Gepäckaufbewahrung am Hauptbahnhof oder Westbahnhof nutzen
- Tagesbesucher: Nur Geldbörse, Smartphone und Schlüssel mitnehmen
- Familien: Kinderrucksäcke zu Hause lassen, Wickeltaschen prüfen
Die Wiener Bahnhöfe bieten professionelle Gepäckaufbewahrung mit längeren Öffnungszeiten. Diese Option eignet sich besonders für auswärtige Gäste, die direkt vom Bahnhof zum Turnier kommen.
Besondere Regelungen für medizinische Hilfsmittel
Medizinisch notwendige Gegenstände genießen selbstverständlich Ausnahmeregelungen. Notwendige Medikamente, Inhalatoren, EpiPens und Diabetiker-Zubehör dürfen mitgeführt werden. Bei der Sicherheitskontrolle müssen diese Gegenstände jedoch vorgezeigt werden.
Idealerweise führen Besucher medizinische Gegenstände in Originalverpackungen mit. Ein mitgeführtes Rezept oder ärztliches Attest beschleunigt den Kontrollprozess zusätzlich. Das Sicherheitspersonal ist speziell geschult im Umgang mit medizinischen Hilfsmitteln.
Rollstuhlfahrer und Besucher mit Gehhilfen erhalten bevorzugten Einlass. Mobilitätshilfen müssen nicht durch den Metalldetektor geführt werden. Eine kurze visuelle Inspektion reicht hier völlig aus.
Personen mit besonderen medizinischen Bedürfnissen können sich vorab beim Veranstalter melden. Dies ermöglicht eine noch reibungslosere Abwicklung am Veranstaltungstag. Die Kontaktdaten finden sich auf der offiziellen Website der Erste Bank Open.
Verbotene Gegenstände beim Tennisturnier: Die komplette Auflistung
Eine detaillierte Übersicht über verbotene Gegenstände beim Tennisturnier hilft Besuchern, sich optimal auf den Arena-Besuch vorzubereiten. Die Erste Bank Open Sicherheitsliste ist umfangreich und wird an allen Eingängen konsequent durchgesetzt. Wer unerlaubte Objekte mitbringt, muss mit Einlassverweigerung oder langen Verzögerungen rechnen.
Die Veranstalter unterscheiden zwischen zwei Hauptkategorien: absolut verbotene Objekte und eingeschränkt erlaubte Gegenstände. Diese Differenzierung ermöglicht eine klare Orientierung für alle Besucher. Zusätzlich gelten besondere Regelungen für Premium-Ticketinhaber.
Kategorie 1: Absolut verbotene Objekte
Die Mitnahme-Verbote Sportevent der Erste Bank Open umfassen eine breite Palette an Gegenständen, die die Sicherheit gefährden könnten. Diese Objekte dürfen unter keinen Umständen in die Wiener Stadthalle gebracht werden. Das Sicherheitspersonal ist angewiesen, diese Artikel auszuschließen.
Waffen, Werkzeuge und potenzielle Gefahrengegenstände
Das Waffen Verbot Stadthalle gilt ausnahmslos für alle Besucher. Schusswaffen jeder Art sind strikt untersagt, ebenso wie Hieb- und Stichwaffen. Selbst kleine Taschenmesser fallen unter diese Regelung.
Folgende Gegenstände sind verboten:
- Pfefferspray, Elektroschocker und Schlagringe
- Werkzeuge wie Schraubenzieher, Zangen und Hämmer
- Multitools mit Klingen oder spitzen Teilen
- Laserpointer und Blendgeräte
Wurfgeschosse aller Art stellen ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Feuerwerkskörper, Fackeln, Rauchbomben und Bengalos sind ausdrücklich verboten. Auch harte Bälle außer Tennisbällen dürfen nicht mitgeführt werden.
Sperrige Gegenstände wie Leitern, Hocker oder große Regenschirme über 100 cm Durchmesser sind ebenfalls nicht gestattet. Kinderwagen fallen grundsätzlich unter diese Regelung. Für Kleinkinder stehen kompakte Buggys oder Tragegurte als Alternative zur Verfügung, die vorher bei der Stadthallenverwaltung angemeldet werden müssen.
Glasflaschen, Dosen und eigene Verpflegung
Eine Besonderheit, die viele Besucher überrascht: Die Regelung zur eigenen Verpflegung Tennisturnier ist besonders strikt. Glasflaschen und Metalldosen sind aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt. Sie könnten als Wurfgeschosse missbraucht werden.
Jegliche selbst mitgebrachte Speisen und Getränke sind untersagt:
- Wasserflaschen aus Glas oder Metall
- Energy-Drinks und alkoholische Getränke
- Sandwiches, Snacks und verpackte Lebensmittel
- Thermoskannen und Becher mit Heißgetränken
Ausnahmen gelten ausschließlich für Babynahrung und spezielle medizinische Diätnahrung. Diese muss mit einem ärztlichen Attest nachgewiesen werden. Die Regelung dient sowohl der Sicherheit als auch den Verträgen mit den Gastronomiepartnern der Arena.
Professionelles Kameraequipment und Stative
Der Schutz der Medienrechte macht strenge Auflagen für Foto- und Videoausrüstung notwendig. Spiegelreflexkameras mit Wechselobjektiven sind generell verboten. Objektive mit mehr als 30 cm Länge fallen ebenfalls unter diese Regelung.
Folgende Aufnahmetechnik ist nicht gestattet:
- Professionelle Videorekorder und Camcorder
- Action-Cams wie GoPro-Modelle
- Drohnen jeder Größe und Bauart
- Stative, Monopods und Selfie-Sticks
- Externe Mikrofone und Audioaufzeichnungsgeräte
Diese Beschränkungen schützen die exklusiven Übertragungsrechte der offiziellen TV-Partner. Verstöße können zum sofortigen Platzverweis führen. Die Geräte werden eingezogen und erst nach Turnierleitung zurückgegeben.
Kategorie 2: Eingeschränkt erlaubte Gegenstände
Bestimmte Gegenstände dürfen mitgebracht werden, unterliegen aber klaren Nutzungseinschränkungen. Besucher müssen sich an spezifische Verhaltensregeln halten. Bei Missachtung droht der Ausschluss aus der Veranstaltung.
Smartphones: Erlaubt mit Einschränkungen
Mobiltelefone sind grundsätzlich gestattet und können für Erinnerungsfotos genutzt werden. Während der Spielzeit müssen alle Geräte stummgeschaltet sein. Klingeltöne oder Vibrationsalarme stören die Spieler und andere Zuschauer.
Videoaufnahmen während laufender Matches sind strikt untersagt. Nur vor Spielbeginn und nach Matchende dürfen kurze Videos gedreht werden. Kompaktkameras mit festem Objektiv sind für private Schnappschüsse erlaubt, sofern kein Blitzlicht verwendet wird.
Banner, Fahnen und Supporter-Utensilien
Fan-Artikel sind bis zu einer Größe von 1×1 Meter gestattet. Banner und Fahnen dürfen keine anstößigen, politischen oder kommerziellen Botschaften enthalten. Sie dürfen die Sicht anderer Besucher nicht behindern.
Das Hochhalten von Bannern ist nur in bestimmten Phasen erlaubt:
- Vor Spielbeginn während der Spielervorstellung
- In Spielpausen zwischen den Sätzen (max. 30 Sekunden)
- Nach Matchende bei der Siegerehrung
Trommeln, Vuvuzelas und Lufthörner sind ausnahmslos verboten. Diese Lärmgeräte würden den Spielablauf massiv stören. Auch Megafone und Signalhörner fallen unter diese Regelung.
Sonderregelungen für VIP- und Business-Seat-Inhaber
Premium-Ticketinhaber genießen gewisse Privilegien bei den Zugangsbestimmungen. Sie dürfen Laptops und Tablets in den VIP-Lounges nutzen. Diese Geräte sind jedoch in den Sitzreihen der Arena selbst nicht gestattet.
Business-Seat-Inhaber haben Zugang zu exklusiven Gastronomiebereichen mit erweitertem Angebot. Bei der Mitnahme von Taschen gelten flexiblere Größenregelungen. Dennoch müssen auch VIP-Gäste die grundlegenden Sicherheitsbestimmungen einhalten.
Das Verbot von Waffen, Werkzeugen und gefährlichen Gegenständen gilt ausnahmslos für alle Besucherkategorien. Auch Premium-Gäste durchlaufen die Sicherheitskontrollen und müssen ihre Taschen zur Inspektion öffnen. Die Gleichbehandlung in Sicherheitsfragen garantiert ein hohes Schutzniveau für alle Anwesenden.
Oft übersehene Sicherheitsregeln und Verhaltensvorschriften
Die Zuschauer Sicherheit Erste Bank Open hängt nicht nur von Taschenkontrollen ab, sondern auch von weniger bekannten Verhaltensregeln. Viele dieser Vorschriften werden selbst von erfahrenen Tennisfans übersehen. Das Sicherheitspersonal muss regelmäßig Besucher auf diese subtilen, aber wichtigen Regelungen hinweisen.
Die Kenntnis dieser oft ignorierten Bestimmungen sorgt für einen reibungslosen Turnierablauf. Gleichzeitig vermeidet sie unangenehme Situationen mit dem Ordnungsdienst. Die folgenden Abschnitte beleuchten die am häufigsten missachteten Verhaltensvorschriften im Detail.
Bewegungs- und Verhaltensregeln während des Spiels
Die Verhaltensregeln Tennismatch unterscheiden sich grundlegend von anderen Sportveranstaltungen. Tennis erfordert absolute Konzentration und Stille während des aktiven Spielgeschehens. Besucher sollten sich dieser besonderen Atmosphäre bewusst sein.
Das Verhalten im Zuschauerbereich unterliegt strengen zeitlichen Beschränkungen. Diese Regeln dienen dem Schutz der sportlichen Integrität. Verstöße können zu Ermahnungen oder im Wiederholungsfall zum Platzverweis führen.
Platzzuweisung nur in Spielpausen
Besucher dürfen ihre Sitzplätze ausschließlich während offizieller Spielpausen beziehen oder verlassen. Diese Pausen treten bei Seitenwechseln alle zwei Spiele sowie zwischen den Sätzen auf. Während laufender Ballwechsel oder zwischen einzelnen Punkten ist jegliche Bewegung untersagt.
Das Ordnungspersonal weist Zuspätkommende an, an den Zugängen zu warten. Die nächste Gelegenheit zur Platzzuweisung erfolgt beim kommenden Seitenwechsel. Diese Regelung wird rigoros durchgesetzt, da Bewegungen im Sichtfeld massive Störungen verursachen.
Praktische Beispiele für verbotene Bewegungen:
- Aufstehen vom Sitzplatz während eines Aufschlags
- Gang zur Toilette zwischen zwei Punkten
- Verlassen des Platzes unmittelbar nach Spielende eines Satzes ohne Warten auf den offiziellen Seitenwechsel
- Wechsel zu einem besseren freien Platz während des laufenden Spiels
Stilles Verhalten während der Ballwechsel
Absolutes Stillschweigen bedeutet mehr als nur das Vermeiden lauter Gespräche. Selbst Flüstern, Rascheln mit Verpackungen oder Klappern mit Gläsern ist nicht gestattet. Die Verhaltensregeln Tennismatch verlangen vollständige akustische Zurückhaltung.
Besucher sollten Essen und Trinken ausschließlich während der Spielpausen konsumieren. Das Öffnen von Chipstüten oder Süßigkeitenverpackungen kann zu Ermahnungen führen. Selbst Schritte auf den Tribünen sollten während aktiver Ballwechsel vermieden werden.
Unzulässige Geräusche umfassen:
- Gespräche jeder Lautstärke zwischen den Punkten
- Rascheln mit Plastiktüten oder Verpackungen
- Husten oder Niesen während des Aufschlags (soweit kontrollierbar)
- Bewegungsgeräusche durch Umsetzen oder Positionswechsel
Handynutzung: Stumm-Modus verpflichtend
Die Handynutzung ist ausschließlich im Stumm-Modus erlaubt. Das umfasst nicht nur Klingeltöne, sondern auch Tastentöne und Vibrationsalarm. Der Vibrationsmodus kann auf Holzbänken überraschend laut sein und gilt daher als Störung.
Die Display-Helligkeit sollte auf ein Minimum reduziert werden. Das Leuchten eines hellen Smartphone-Displays in der abgedunkelten Halle lenkt Spieler ab. Telefonate sind während des gesamten Matches im Zuschauerbereich verboten.
Fotografierverbot mit Flash und Störlicht
Das Fotografierverbot mit Blitzlicht wird häufig missachtet, weil moderne Smartphones den Blitz automatisch aktivieren. Besucher sollten vor Turnierbeginn ihre Kamera-Einstellungen überprüfen. Die manuelle Deaktivierung des Blitzes verhindert peinliche Situationen.
Auch das Licht von Handy-Displays während aktiver Ballwechsel gilt als Störlicht. Professionelle Kameras mit Auslösegeräuschen sind grundsätzlich nicht gestattet. Nur stille Smartphone-Fotos während der Pausen sind erlaubt.
Verbotene Fotografie-Aktivitäten:
- Blitzlicht-Fotografie zu jeder Zeit im Hallenbereich
- Fotos mit Display-Beleuchtung während laufender Punkte
- Videografie mit Dauerlicht oder LED-Beleuchtung
- Professionelle Kameraausrüstung mit hörbarem Auslöser
Notausgänge, Fluchtwege und Sammelplätze
Das Notfallverhalten Stadthalle wird von vielen Besuchern unterschätzt. Die Kenntnis der Notausgänge und Fluchtwege kann im Ernstfall lebensrettend sein. Jeder Besucher sollte sich zu Beginn mit den Sicherheitseinrichtungen vertraut machen.
Die Notausgänge sind mit grünen Leuchtschildern markiert und in jeder Sektion mehrfach vorhanden. Der Sammelplatz für die Halle D befindet sich auf dem Vorplatz Richtung Hütteldorfer Straße. Diese Information erscheint auf den digitalen Anzeigetafeln und in den Sicherheitshinweisen.
Freihalten der Fluchtwege
Alle Durchgänge, Treppen und Notausgänge müssen jederzeit freigehalten werden. Das Abstellen von Taschen, Jacken oder anderen Gegenständen in diesen Bereichen ist verboten. Selbst kurzzeitiges Blockieren kann zu Verwarnungen führen.
Das Ordnungspersonal kontrolliert regelmäßig die Fluchtwege. Gegenstände werden umgehend entfernt und können am Fundbüro abgeholt werden. Diese Maßnahme dient der Sicherheit aller Anwesenden.
Häufige Verstöße gegen Fluchtweg-Regelungen:
- Abstellen von Rucksäcken in Durchgängen während des Catering-Besuchs
- Aufhängen von Jacken an Geländern vor Notausgängen
- Platzieren von Getränken auf Treppenstufen
- Blockieren von Türen durch Wartende während Spielpausen
Verhalten im Notfall
Im Notfall gilt: Ruhe bewahren und den Anweisungen des Sicherheitspersonals folgen. Panik gefährdet mehr Menschen als die meisten Notfallsituationen selbst. Das Notfallverhalten Stadthalle folgt standardisierten Evakuierungsprotokollen.
Besucher sollten geordnet über die ausgeschilderten Fluchtwege zum nächsten Sammelplatz gehen. Aufzüge dürfen im Notfall nicht benutzt werden. Die Treppen bieten den sichersten Fluchtweg.
Notfall-Verhaltensregeln im Überblick:
- Bei Alarm ruhig aufstehen und persönliche Gegenstände zurücklassen
- Den Anweisungen des Sicherheitspersonals und der Durchsagen folgen
- Geordnet zum nächstgelegenen Notausgang gehen (nicht rennen)
- Anderen Besuchern helfen, besonders Kindern und mobilitätseingeschränkten Personen
- Am Sammelplatz auf weitere Anweisungen warten
Alkoholausschank und Konsumregelungen
Die Alkoholregeln Tennisturnier werden häufig missverstanden oder unterschätzt. Alkohol wird ausschließlich an volljährige Besucher ab 18 Jahren ausgeschenkt. Das Personal kontrolliert bei Zweifeln den Lichtbildausweis.
Pro Person werden maximal zwei alkoholische Getränke gleichzeitig ausgegeben. Diese Mengenbeschränkung verhindert übermäßigen Konsum. Stark alkoholisierte Personen können vom Sicherheitspersonal des Platzes verwiesen werden, selbst mit gültigem Ticket.
Der Alkoholkonsum ist auf Gastronomiebereiche und Sitzplätze beschränkt. In Durchgängen, auf Treppen und vor Toiletten ist Trinken nicht gestattet. Diese Regel dient der Sauberkeit und Sicherheit.
Wichtige Alkoholregeln Tennisturnier im Detail:
- Altersprüfung ab 18 Jahren bei jedem Ausschank
- Maximale Abgabe von zwei Getränken pro Person gleichzeitig
- Platzverweis bei sichtbarer Alkoholisierung möglich
- Konsumverbot in Durchgängen und auf Verkehrswegen
- Keine Mitnahme von Alkohol aus externen Quellen
Rauchverbotszonen im gesamten Hallenbereich
Das Rauchverbot Erste Bank Open umfasst den gesamten Hallenbereich ohne jegliche Ausnahme. Das schließt alle Zuschauerränge, Gastronomiebereiche, Durchgänge und Sanitäranlagen ein. Auch VIP-Bereiche unterliegen diesem absoluten Verbot.
Rauchen ist nur in ausgewiesenen Raucherbereichen im Außenbereich gestattet. Das umfasst herkömmliche Zigaretten, E-Zigaretten, Vapes und Heat-not-burn-Produkte. Alle nikotinhaltigen Produkte fallen unter das Rauchverbot Erste Bank Open.
Besucher, die während des Events rauchen möchten, müssen die Halle vollständig verlassen. Die gekennzeichneten Raucherzonen befinden sich auf dem Außengelände. Ein Wiedereinlass ist mit gültigem Ticket möglich, allerdings nur während der Spielpausen gemäß der Platzzuweisungsregel.
Konsequenzen bei Verstößen gegen Rauchverbotszonen:
- Erste Verwarnung durch das Sicherheitspersonal
- Bei Wiederholung: Aufforderung zum Verlassen des Bereichs
- Bei hartnäckiger Missachtung: Platzverweis ohne Rückerstattung
- Mögliche Geldstrafen nach österreichischem Nichtraucherschutzgesetz
Die strikte Durchsetzung dieser Regeln gewährleistet ein angenehmes Erlebnis für alle Besucher. Das Personal ist geschult, Verstöße freundlich, aber bestimmt anzusprechen. Die Einhaltung aller Verhaltensvorschriften trägt wesentlich zur positiven Atmosphäre bei.
Praktische Tipps für unterschiedliche Besuchergruppen zur optimalen Vorbereitung
Unterschiedliche Besuchergruppen profitieren von maßgeschneiderten Vorbereitungstipps für die Erste Bank Open 2025. Eine durchdachte Planung macht den Turnierbesuch für jeden Gast zu einem angenehmen Erlebnis. Die folgenden Hinweise helfen verschiedenen Zielgruppen bei der optimalen Besuchervorbereitung Tennisevent.
Checkliste für Erstbesucher der Erste Bank Open
Wer zum ersten Mal das ATP-Turnier in Wien besucht, sollte einige wichtige Punkte beachten. Die richtige Vorbereitung erspart Stress und Wartezeiten am Eingang. Eine übersichtliche Checkliste hilft dabei, nichts Wichtiges zu vergessen.
Erstbesucher sollten diese Dinge mitbringen und beachten:
- Digitales Ticket auf dem Smartphone gespeichert und offline verfügbar gemacht
- Smartphone vollständig aufgeladen, idealerweise mit Powerbank bis maximal 10.000 mAh
- Nur kleine Tasche im DIN-A4-Format, keine Rucksäcke oder großen Taschen
- Personalausweis oder Reisepass für mögliche Identitätsprüfungen
- Ausreichend Bargeld und Kreditkarte für Gastronomieangebote in der Halle
- Warme Kleidung, da die Klimaanlage Temperaturen zwischen 18 und 22 Grad erzeugt
Die offizielle Website und App der Erste Bank Open bieten einen detaillierten Hallenplan. Erste Bank Open Erstbesucher sollten sich damit vorab vertraut machen. Ein Zeitpuffer von 60 bis 90 Minuten vor dem gewünschten Match ist empfehlenswert.
Familien mit Kindern: Besondere Hinweise und Erleichterungen
Familien mit Kindern genießen beim Tennisturnier mit Kindern Wien besondere Erleichterungen. Kinder unter drei Jahren haben freien Eintritt, benötigen aber keinen eigenen Sitzplatz. Sie müssen während des Matches auf dem Schoß der Eltern sitzen.
Babynahrung, Windeln und notwendige Babyutensilien sind von der Verpflegungsregel ausgenommen. Diese Gegenstände müssen jedoch beim Einlass deklariert werden. Die Wiener Stadthalle verfügt über moderne Wickelräume in den sanitären Anlagen im Erdgeschoss.
Für ältere Kinder ab sechs Jahren werden spezielle Familien-Packages angeboten. Diese beinhalten ermäßigte Tickets und Sitzplätze in familienfreundlichen Sektoren. Eltern sollten ihre Kinder auf die strengen Ruheregeln während der Ballwechsel vorbereiten.
Für sehr junge Kinder empfiehlt sich ein Gehörschutz. Die Lautstärke bei Jubelrufen und Anfeuerungen kann erheblich sein. Pausen zwischen den Matches bieten Gelegenheit, sich in den Gängen zu bewegen.
Barrierefreiheit: Zugang für Menschen mit Beeinträchtigungen
Der barrierefreie Zugang Stadthalle wird bei der Erste Bank Open großgeschrieben. Die Wiener Stadthalle ist vollständig rollstuhlgerecht ausgebaut. Rampen, Aufzüge und barrierefreie Toiletten stehen an mehreren Stellen zur Verfügung.
Rollstuhlplätze und Begleitpersonen
Spezielle Rollstuhlplätze befinden sich in mehreren Sektoren auf Höhe der unteren Ränge. Diese Plätze bieten eine ausgezeichnete Sicht auf den Center Court. Die Platzierung ermöglicht ein optimales Turniererlebnis ohne Sichtbehinderungen.
Pro Rollstuhlplatz ist eine Begleitperson zu vergünstigtem Tarif oder kostenlos zugelassen. Die Begleitperson sitzt direkt neben dem Rollstuhlplatz. Die Buchung sollte frühzeitig über den speziellen Barrierefreiheits-Service erfolgen.
Menschen mit Hörbeeinträchtigungen können Induktionsschleifen für Hörgeräte anfragen. Diese technischen Hilfsmittel stehen nach vorheriger Anmeldung zur Verfügung. Der Service ist im Ticketpreis inbegriffen.
Assistenzhunde und medizinische Geräte
Assistenzhunde sind ausdrücklich erlaubt und von allen Haustierverboten ausgenommen. Sie benötigen lediglich eine entsprechende Kennzeichnung als Assistenztier. Bei der Einlasskontrolle sollten die Hunde kurz angemeldet werden.
Medizinische Geräte wie Sauerstoffflaschen oder Beatmungsgeräte sind nach Anmeldung gestattet. Auch Dialyseutensilien und andere lebensnotwendige Hilfsmittel werden zugelassen. Eine vorherige Anmeldung beim Veranstalter vereinfacht den Einlass erheblich.
Anreise, Parkplätze und optimale Ankunftszeit
Die Anreise Wiener Stadthalle gestaltet sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln am einfachsten. Mehrere U-Bahn-, Straßenbahn- und Buslinien bedienen die Halle direkt. Die U-Bahn-Linien U3 und U6 halten an der Station Westbahnhof.
Von dort sind es nur fünf bis zehn Minuten Fußweg zur Stadthalle. Alternativ fährt die U6 bis Längenfeldgasse, von wo der Bus 10A bis Hütteldorfer Straße verkehrt. Die Straßenbahnlinien 6, 9, 18 und 52 halten in unmittelbarer Nähe.
Für Autofahrer stehen verschiedene Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Die Parkplätze Erste Bank Open in der Tiefgarage umfassen etwa 200 Stellplätze. Die Kosten betragen circa 20 Euro für vier Stunden.
Diese Tiefgarage ist an stark besuchten Tagen schnell ausgebucht. Alternative Parkhäuser befinden sich am Westbahnhof und in der Mariahilfer Straße. Beide liegen etwa 15 Gehminuten von der Halle entfernt.
Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln wird ausdrücklich empfohlen. Sie ist kostengünstiger und stressfreier als die Parkplatzsuche. Das dichte Netz der Wiener Linien garantiert eine bequeme Anfahrt aus allen Bezirken.
Die optimale Ankunftszeit beträgt 60 bis 90 Minuten vor dem ersten Match. Besonders an Wochenenden und bei Abendsessions mit Top-Spielern sollte dieser Zeitpuffer eingehalten werden. Die Sicherheitskontrollen benötigen je nach Andrang zwischen 20 und 45 Minuten.
Wer früher ankommt, kann die Atmosphäre in der Halle entspannt genießen. Die Gastronomie öffnet bereits zwei Stunden vor dem ersten Match. Ein Rundgang durch die verschiedenen Bereiche lohnt sich vor Spielbeginn.
Ihr sicherer und genussvoller Besuch bei der Erste Bank Open 2025
Die richtige Tennisevent Vorbereitung macht den Unterschied zwischen Stress und Genuss. Besucher, die sich mit der aktualisierten Hausordnung vertraut machen, erleben ein Optimales Turniererlebnis in der Wiener Stadthalle. Die Zeit für die Vorbereitung zahlt sich aus.
Ein Sicherer Turnierbesuch Wien beginnt mit einfachen Schritten. Die Anreise sollte mindestens 60 Minuten vor Spielbeginn erfolgen. Eine kleine, regelkonforme Tasche mit den notwendigsten Dingen reicht völlig aus. Das Smartphone mit den digitalen Tickets sollte vollständig geladen sein.
Die verschärften Sicherheitsmaßnahmen schaffen eine geschützte Umgebung für alle Fans. Metalldetektoren und Taschenkontrollen mögen Zeit kosten, garantieren aber die Sicherheit während des gesamten Turniers. Wer die Verhaltensregeln während der Ballwechsel beachtet, respektiert Spieler und Mitbesucher gleichermaßen.
Das Erste Bank Open Erlebnis bietet weit mehr als erstklassigen Sport. Die einzigartige Atmosphäre der Stadthalle, die Nähe zu Weltklasse-Athleten und das vielfältige Rahmenprogramm machen das Turnier zu einem besonderen Event. Ein Regelkonformer Besuch Stadthalle ermöglicht die volle Konzentration auf das Wesentliche: packende Matches und unvergessliche Tennismomente.
Die Einhaltung der Hausordnung schützt nicht nur die eigene Sicherheit, sondern trägt zum Gelingen eines der bedeutendsten Tennis-Events Europas bei. Mit der richtigen Vorbereitung steht einem herausragenden Turniererlebnis nichts im Weg.

















