Alle Angaben ohne Gewähr – bitte vor Ort selbst nach aktuellen Details erkundigen! – Bild: Symbolbild
Das ATP Wien Turnier 2025 bringt vom 18. bis 26. Oktober eine spektakuläre Neuerung: Erstmals nutzt das Event zwei Locations parallel. Die Wiener Stadthalle im 15. Bezirk bleibt der Hauptaustragungsort für die großen Matches. Die neue Location im 3. Bezirk verwandelt sich in eine pulsierende Erlebniswelt mit Sidecourts und vielfältigen Unterhaltungsangeboten.
Beide Veranstaltungsorte bieten unterschiedliche Vorzüge. In der traditionellen Arena erleben Besucher die Top-Spiele der ATP-500-Serie hautnah. Die zweite Venue punktet mit Trainingseinheiten auf dem Fairplay Court, Rollstuhltennis-Turnier (23.-25. Oktober), Padel Clash und der Ö3 Silent Disco.
Ticketinhaber der Hauptlocation erhalten freien Eintritt zur zweiten Spielstätte für einen Tag nach Wahl – solange Plätze verfügbar sind. Ground Tickets sind bereits ab 25 Euro erhältlich. Diese Kombination macht das Event wirtschaftlich attraktiv und ermöglicht maximale Turnier-Action.
Dieser Ratgeber zeigt verschiedenen Besuchertypen konkrete Strategien, Zeitpläne und logistische Tipps. So erleben Hardcore-Fans, Familien und Wien-Touristen das Optimum aus beiden Welten.
Warum die Kombination aus Stadthalle und Marx Halle das ATP Wien Turnier 2025 zum Gesamterlebnis macht
Zwei Locations, ein unvergessliches Turnier: Die Erste Bank Open 2025 schafft durch das Duo aus Stadthalle und Marx Halle ein völlig neues Fanvergnügen. Tennisbegeisterte erleben nicht mehr nur klassische Matches in einer Arena, sondern tauchen in eine vielseitige Turnierwelt ein. Die Erste Bank Open Veranstaltungsorte ergänzen sich perfekt und bieten unterschiedliche Perspektiven auf den Profisport.
Das innovative Konzept verbindet traditionelle Turnieratmosphäre mit modernem Entertainment. Besucher können zwischen hochkarätigen ATP-Matches und intimeren Trainingseinblicken wechseln. Diese Flexibilität macht das Turnier zu einem mehrdimensionalen Erlebnis, das weit über den reinen Sportwettkampf hinausgeht.
Von der passiven Beobachterrolle zur aktiven Tennis-Erfahrung
Das Zwei-Venue-Konzept verwandelt Zuschauer in echte Tennis-Insider. In der Wiener Stadthalle erleben Fans die große Show mit professioneller Inszenierung und elektrischer Atmosphäre. Die Arena bietet klassische Turnierstimmung, wie man sie von großen ATP-500-Events kennt.
Die Marx Halle dagegen öffnet eine völlig andere Tür zum Profisport. Hier herrscht eine entspannte, urbane Atmosphäre ohne den Druck eines offiziellen Matches. Besucher kommen den Spielern näher als bei jedem traditionellen Turnier.
Dieser Perspektivwechsel ermöglicht ein tieferes Verständnis des Sports. Fans sehen nicht nur das Endergebnis auf dem Scoreboard, sondern auch die Vorbereitung dahinter. Diese Kombination schafft unvergessliche Erinnerungen und macht aus einfachen Zuschauern echte Kenner.
Besonders für Tennisfans, die den Sport aus verschiedenen Blickwinkeln erleben möchten, ist dieses Konzept ideal. Die Erste Bank Open Veranstaltungsorte bieten maximale Vielfalt auf kleinstem Raum. Kein anderes ATP-Turnier in Europa ermöglicht einen solch direkten Zugang zu beiden Welten.
Exklusive Trainingseinblicke auf dem Fairplay Court
Der Fairplay Court in der Marx Halle ist das Herzstück des neuen Konzepts. Hier absolvieren Top-Spieler wie Jannik Sinner, Daniil Medvedev und Alexander Zverev ihre Trainingseinheiten. Die direkte Nähe ermöglicht Einblicke, die normalerweise nur Coaches und Team-Mitgliedern vorbehalten sind.
Fans beobachten Aufschlagübungen aus wenigen Metern Entfernung. Sie sehen, wie Spieler an bestimmten Schlagtechniken feilen und taktische Abläufe mit ihren Trainern besprechen. Diese Authentizität macht den Besuch der Marx Halle zu einem besonderen Erlebnis.
Die entspannte Atmosphäre ohne Match-Druck schafft eine einzigartige Verbindung zwischen Profis und Publikum. Spieler sind zugänglicher, lächeln öfter ins Publikum und nehmen sich manchmal Zeit für kurze Interaktionen. Autogramme und Fotos sind hier deutlich leichter zu bekommen als nach offiziellen Matches.
Besonders wertvoll sind die Einblicke in die unterschiedlichen Spielstile. Fans erkennen die Feinheiten, die einen Weltklassespieler ausmachen. Sie sehen die Rotation beim Topspin, die Präzision beim Slice und die explosive Kraft bei Aufschlägen aus nächster Nähe.
Mehr Zugänglichkeit durch die ATP Wien Zuschauererweiterung
Die Einführung der Marx Halle bedeutet eine signifikante ATP Wien Zuschauererweiterung. Das Turnier wird dadurch einem breiteren Publikum zugänglich. Ground Tickets starten bereits ab 25 Euro und demokratisieren den Zugang zu Top-Tennis.
Diese Öffnung bringt mehr Menschen mit dem Sport in Kontakt. Familien, junge Fans und Tennis-Neulinge finden in der Marx Halle einen niedrigschwelligen Einstieg. Die lockere Atmosphäre nimmt die Scheu vor dem vermeintlich elitären Tennissport.
Die ATP Wien Zuschauererweiterung fördert auch die Atmosphäre im gesamten Turnier. Mehr Fans bedeuten mehr Energie, mehr Begeisterung und eine lebendigere Turnierwoche. Die Stadt Wien wird während der Erste Bank Open noch stärker zur Tennis-Metropole.
Ein besonderes Highlight ist das erstmalige Rollstuhltennis-Turnier vom 23. bis 25. Oktober 2025. Internationale Stars wie Alfie Hewett, Gordon Reid und Joachim Gérard treten gemeinsam mit Österreichs Nico Langmann an. Diese Inklusion erweitert das sportliche Angebot und zeigt Tennis in seiner ganzen Vielfalt.
Über den reinen Sport hinaus bietet die Marx Halle ein umfassendes Entertainment-Programm. Der tägliche Padel Clash bringt die rasant wachsende Trendsportart ins Programm. Die Ö3 Silent Disco – Tennis Edition verbindet Musik mit Sportbegeisterung auf innovative Weise.
Kulinarische Angebote und ein abwechslungsreiches Musikprogramm machen die Marx Halle zum Lifestyle-Event. Tennis trifft hier auf urbane Wiener Kultur und schafft ein Gesamterlebnis, das weit über traditionelle Turniere hinausgeht. Diese Mischung aus Sport, Entertainment und Geselligkeit definiert moderne Tennisveranstaltungen neu.
Die Erste Bank Open Veranstaltungsorte im Detail: Was Sie wo erleben können
Wer die Erste Bank Open besucht, erlebt Tennis an zwei markanten Wiener Schauplätzen mit völlig unterschiedlichem Charakter. Beide Locations ergänzen sich perfekt und bieten Besuchern ein umfassendes Turniererlebnis.
Die geografische Verteilung auf zwei Bezirke schafft vielfältige Atmosphären. Während die eine Location für klassische Wettkampfspannung steht, punktet die andere mit lockerem Event-Charakter und direktem Spielerkontakt.
Wiener Stadthalle: Hauptschauplatz der ATP-Matches
Das Herzstück des Turniers schlägt im 15. Bezirk Rudolfsheim-Fünfhaus am Roland-Rainer-Platz 1. Die Wiener Stadthalle Tennis-Arena bietet seit Jahrzehnten die perfekte Bühne für hochklassige Indoor-Matches.
Hier kämpfen die weltbesten Spieler um Punkte und Preisgeld. Die klimatisierte Halle garantiert optimale Bedingungen für Athleten und Publikum gleichermaßen.
Die Atmosphäre während spannender Ballwechsel ist elektrisierend. Tausende Fans feuern ihre Favoriten an und erleben Tennis auf Weltklasse-Niveau aus nächster Nähe.
Erste Bank Open Hallenkapazität und Sitzplatzkategorien
Die Erste Bank Open Hallenkapazität ermöglicht mehreren tausend Zuschauern gleichzeitig den Zugang zu packenden Matches. Verschiedene Sektoren bieten für jeden Geschmack und jedes Budget passende Optionen.
Die Sitzplatzkategorien gliedern sich in mehrere Bereiche:
- Courtside-Plätze: Unmittelbare Nähe zum Spielfeld mit direktem Blick auf die Spieler und maximaler Intensität
- Unterer Ring: Beste Sicht auf taktische Spielzüge und optimale Perspektive für Tennis-Enthusiasten
- Logen und VIP-Bereiche: Exklusive Plätze mit zusätzlichen Services und komfortablen Annehmlichkeiten
- Obere Ränge: Hervorragender Gesamtüberblick über das gesamte Spielgeschehen zu attraktiven Preisen
Jede Kategorie bietet einzigartige Vorteile. Die Nähe zum Court lässt Fans jeden Aufschlag hören, während erhöhte Positionen taktische Muster besser erkennbar machen.
Verschiedene Ticketoptionen stehen zur Verfügung. Tagestickets decken alle Matches eines Tages ab, während Session-Tickets gezielt Day- oder Evening-Sessions ermöglichen.
Typischer Spielplan und Match-Rhythmus während der Turnierwoche
Das Turnier erstreckt sich vom 18. bis 26. Oktober 2025 über neun intensive Tage. Die erste Runde des 32-Mann-Einzel-Tableaus eröffnet die Turnierwoche mit zahlreichen spannenden Erstrundenpartien.
Der Wochenverlauf folgt einem strukturierten Rhythmus. Nach den ersten Runden folgen Achtelfinale, Viertelfinale und Halbfinale, bevor das große Finale den Champion krönt.
Day-Sessions beginnen typischerweise ab Mittag oder frühem Nachmittag. Sie bieten mehrere Matches hintereinander und eignen sich perfekt für ausgedehnte Tennistage.
Evening-Sessions starten ab 18 oder 19 Uhr und präsentieren die absoluten Highlights. Hier treten Topstars wie Jannik Sinner, Daniil Medvedev oder Alexander Zverev auf.
Parallel zum Einzel-Wettbewerb läuft das Doppelturnier mit 16 Teams. Diese Matches bieten spektakuläre Ballwechsel und ergänzen das Programm perfekt.
Marx Halle Tennisveranstaltung: Trainingsanlage und Fan-Treffpunkt
Im 3. Bezirk Landstraße an der Karl-Farkas-Gasse 19 eröffnet sich eine völlig andere Turnierwelt. Die Marx Halle Tennisveranstaltung verbindet industriellen Charme mit modernster Sportinfrastruktur.
Diese historische Location verwandelt sich während des Turniers in einen lebendigen Tennis-Hotspot. Urbanes Flair trifft auf Weltklasse-Sport und schafft eine einzigartige Event-Atmosphäre.
Der Charakter unterscheidet sich deutlich von der formellen Arena. Hier herrscht eine lockere, festival-ähnliche Stimmung mit direktem Zugang zu den Profis.
Aufbau der Trainingsplätze und Zuschauerbereiche
Mehrere Sidecourts in Stadionqualität ermöglichen offizielle Turnier-Matches, besonders in den ersten Runden. Tribünen umgeben die Spielfelder und bieten ausgezeichnete Sichtlinien.
Der spezielle Fairplay Court dient als dedizierter Trainingsplatz. Zuschauerbereiche umringen diesen Court und ermöglichen faszinierende Einblicke in Profi-Trainingseinheiten.
Fans können Weltklassespielern bei ihrer Vorbereitung zusehen. Diese Nähe schafft unvergessliche Momente und zeigt die Athleten von einer persönlicheren Seite.
Vom 23. bis 25. Oktober findet hier das Rollstuhltennis-Turnier statt. Stars wie Nico Langmann, Alfie Hewett, Gordon Reid und Joachim Gérard demonstrieren beeindruckende Athletik.
Side-Events, Sponsor-Aktivierungen und interaktive Bereiche
Die Marx Halle bietet weit mehr als nur Tennis-Matches. Ein umfangreiches Rahmenprogramm verwandelt den Besuch in ein ganzheitliches Event-Erlebnis.
Das vielfältige Zusatzprogramm umfasst:
- Padel Clash: Tägliche Showdowns in der Trendsportart Padel mit mitreißenden Rallyes und spektakulären Aktionen
- Ö3 Silent Disco – Tennis Edition: Abendliche Kopfhörer-Party, die die Halle in eine Tanzfläche verwandelt
- Interaktive Tennis-Challenges: Besucher testen ihre eigenen Fähigkeiten an professionellen Messstationen
- VR-Tennis-Erlebnisse: Virtuelle Realität ermöglicht das Duell gegen digitale Versionen der Stars
- Geschwindigkeitsmessungen: Wie schnell ist Ihr Aufschlag im Vergleich zu den Profis?
Sponsor-Aktivierungen schaffen zusätzliche Unterhaltung. Meet-and-Greet-Möglichkeiten bringen Fans und Spieler zusammen.
Musikprogramm und DJ-Sets sorgen für durchgehende gute Stimmung. Die Atmosphäre erinnert an ein Sportfestival mit Tennis im Mittelpunkt.
Gastronomie und Aufenthaltsmöglichkeiten
Kulinarische Vielfalt prägt das Angebot in der Marx Halle. Von klassischen Event-Food-Ständen bis zu gehobener Gastronomie findet jeder Geschmack das Passende.
Österreichische Spezialitäten stehen neben internationalen Optionen. Die Auswahl reicht von schnellen Snacks bis zu vollwertigen Mahlzeiten.
Lounge-Bereiche laden zum Verweilen ein. Bequeme Sitzgelegenheiten ermöglichen entspannte Pausen zwischen Trainings-Sessions und Matches.
Die lockere Atmosphäre unterscheidet sich bewusst vom klassischen Arena-Feeling. Urbaner Lifestyle-Charakter verbindet Tennis mit Musik, Kulinarik und Community-Erlebnis.
Längere Aufenthalte gestalten sich angenehm und abwechslungsreich. Die Kombination aus Sport, Entertainment und Gastronomie macht jeden Besuch zu einem Rundum-Erlebnis.
Praktische Vorbereitung: Tickets, Zeitplanung und Logistik zwischen den Tennisturnier Wien Standorten
Bevor Tennisfans zwischen den beiden Spielstätten pendeln, gilt es, wichtige organisatorische Details rund um Eintrittskarten, Zeitfenster und Transportmöglichkeiten zu klären. Eine durchdachte Vorbereitung macht den Unterschied zwischen gestresstem Hin-und-her-Hetzen und entspanntem Genuss des gesamten Turniererlebnisses. Die Kombination der Tennisturnier Wien Standorte funktioniert am besten, wenn Besucher die praktischen Rahmenbedingungen verstehen und nutzen.
Die folgenden Abschnitte liefern alle wichtigen Informationen zu Ticketoptionen, zeitlicher Koordination und Verkehrsanbindungen. Mit diesem Wissen können Tennisbegeisterte ihre persönliche Besuchsstrategie optimal planen.
Ticketkategorien verstehen: Was ist wo enthalten?
Das Ticketsystem der Erste Bank Open bietet verschiedene Optionen für unterschiedliche Bedürfnisse. Die richtige Wahl hängt davon ab, welche Matches Besucher sehen möchten und ob sie auch das Trainingsgelände erkunden wollen. Eine klare Übersicht hilft bei der Entscheidung.
Stadthallen-Tickets und ihre Gültigkeit
Für die Wiener Stadthalle stehen mehrere Ticketkategorien zur Verfügung. Einzelsession-Tickets ermöglichen den Zugang entweder zur Day Session oder zur Evening Session eines bestimmten Tages. Diese Option eignet sich für Besucher, die nur einen Teil des Tages Zeit haben.
Tagestickets bieten Zugang zu allen Sessions eines Tages – sowohl nachmittags als auch abends. Damit können Fans den kompletten Spieltag verfolgen, ohne zwischen verschiedenen Tickets wechseln zu müssen. Mehrtagestickets decken mehrere Turniertage ab und bieten oft Preisvergünstigungen gegenüber Einzelkäufen.
Premium-Packages inkludieren zusätzliche Leistungen wie VIP-Catering, Lounge-Zugang oder bevorzugte Sitzplätze. Bei den meisten Tickets sind die Sitzplätze fest zugewiesen. Nur bestimmte Kategorien erlauben freie Platzwahl innerhalb eines Bereichs.
Zugang zur Marx Halle: Kostenlos oder ticketpflichtig?
Hier kommt das besonders attraktive Kombi-Modell ins Spiel. Wer ein gültiges Ticket für die Wiener Stadthalle besitzt, erhält automatisch freien Zugang zur Marx Halle für einen Tag nach Wahl. Diese Regelung gilt nach Verfügbarkeit und macht die Kombination beider Standorte besonders wirtschaftlich.
Besucher müssen lediglich ihr Stadthallen-Ticket am Eingang der Marx Halle vorzeigen. Das Angebot gilt für den gesamten Öffnungszeitraum des gewählten Tages. Bei hohem Besucherandrang kann es zu Kapazitätsbeschränkungen kommen.
Alternativ gibt es dedizierte Ground Tickets ausschließlich für die Marx Halle. Diese sind ab 25 Euro erhältlich und perfekt für Besucher, die nur das Trainings- und Entertainment-Angebot nutzen möchten. Auch wer an mehreren Tagen nur die Trainingsanlage besuchen will, findet hier eine günstige Option.
Eine Voranmeldung ist normalerweise nicht erforderlich. Allerdings empfiehlt sich ein frühzeitiger Besuch, besonders wenn Top-Spieler trainieren. Das Kapazitätsmanagement wird vor Ort geregelt.
Trainingspläne und Match-Schedules optimal synchronisieren
Die zeitliche Koordination zwischen Trainingsbesuchen und Matches stellt die zentrale Herausforderung dar. Wer beide Elemente kombinieren möchte, braucht eine flexible Planung und aktuelle Informationen. Die Turnier-Website und -App sind dabei unverzichtbare Hilfsmittel.
Wann trainieren die Top-Spieler in der Marx Halle?
Die meisten Profis absolvieren ihre Trainingseinheiten am Vormittag zwischen 9 und 12 Uhr. Diese Zeit nutzen sie zur Vorbereitung, Technikarbeit und taktischen Besprechungen mit Trainern. Einige Spieler trainieren auch zwischen ihren Matches, typischerweise einen Tag vor ihrem nächsten Auftritt.
Die konkreten Trainingspläne werden meist einen Tag im Voraus veröffentlicht. Besucher finden diese Informationen auf der offiziellen ATP Wien Website und in der Turnier-App. Dort sind Trainingszeiten, Court-Zuweisungen und teilnehmende Spieler aufgelistet.
Besonders in den ersten Turniertagen vom 18. bis 21. Oktober trainieren viele Top-Athleten intensiv. In späteren Runden reduziert sich die Anzahl der Spieler naturgemäß. Wer bestimmte Lieblingsspieler beim Training sehen möchte, sollte deren Match-Zeitplan verfolgen und entsprechend planen.
Zeitpuffer und Flexibilität einplanen
Realistische Zeitfenster sind entscheidend für stressfreies Pendeln. Matches können sich verzögern, wenn vorherige Spiele länger dauern als erwartet. Trainingseinheiten können verschoben, verkürzt oder spontan abgesagt werden.
Experten empfehlen mindestens 90 bis 120 Minuten Puffer zwischen einem Trainingsbesuch und einem wichtigen Match. Dieser Zeitraum berücksichtigt mögliche Verzögerungen, Transferzeit und eine entspannte Ankunft mit Platzsuche. Wer zu knapp plant, riskiert, den Match-Beginn zu verpassen.
Flexibilität zahlt sich aus. Besucher sollten alternative Szenarien durchdenken: Was, wenn das geplante Training ausfällt? Gibt es andere interessante Spieler auf den Nebenplätzen? Lohnt sich ein längerer Aufenthalt in der Marx Halle, wenn das nächste Match erst später beginnt?
Die Distanz überwinden: Von der Stadthalle zur Marx Halle und zurück
Die räumliche Trennung der Tennisturnier Wien Standorte erfordert durchdachte Mobilitätslösungen. Die Wiener Stadthalle liegt im 15. Bezirk am Roland-Rainer-Platz 1, während sich die Marx Halle im 3. Bezirk in der Karl-Farkas-Gasse 19 befindet. Die Luftlinien-Distanz beträgt etwa 4 bis 5 Kilometer.
Mehrere Transportoptionen stehen zur Verfügung, jede mit eigenen Vor- und Nachteilen. Die Wahl hängt von Zeitbudget, Budget und persönlichen Präferenzen ab.
Öffentliche Verkehrsmittel: U-Bahn, Straßenbahn und Bus-Verbindungen
Das Wiener U-Bahn-Netz bietet die schnellste und zuverlässigste Verbindung. Von der Station Stadthalle (U6) nehmen Besucher die U6 Richtung Floridsdorf bis zur Station Längenfeldgasse. Dort erfolgt der Umstieg in die U4 Richtung Heiligenstadt bis zur Station Landstraße.
Von Landstraße aus führen zwei Wege weiter: Entweder mit der U3 eine Station weiter oder zu Fuß in etwa 10 Minuten zur Marx Halle. Die gesamte Fahrzeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln liegt bei 25 bis 35 Minuten, abhängig von Wartezeiten und gewählter Route.
Als Alternative bieten sich Straßenbahnlinien an, die ebenfalls gute Verbindungen schaffen. Die Wiener Linien verstärken während der Turnierwoche häufig ihre Taktfrequenz. Ein Einzelticket oder eine Tageskarte für die Wiener Öffis ist kostengünstig und lohnt sich besonders bei mehrmaligem Pendeln.
Die wichtigsten Vorteile der öffentlichen Verkehrsmittel:
- Zuverlässige und planbare Fahrtzeiten
- Keine Parkplatzsuche notwendig
- Kostengünstige Option
- Umweltfreundliche Mobilität
- Häufige Verbindungen auch zu Stoßzeiten
Zu Fuß unterwegs: Gehzeit und empfohlene Route
Sportliche Besucher mit ausreichend Zeit können die Strecke auch zu Fuß zurücklegen. Die Gehzeit beträgt etwa 50 bis 70 Minuten, abhängig vom gewählten Weg und individuellem Tempo. Diese Option eignet sich hauptsächlich bei gutem Wetter und wenn keine zeitlichen Zwänge bestehen.
Eine empfohlene Route führt durch interessante Wiener Viertel und bietet gleichzeitig Sightseeing-Möglichkeiten. Der Weg kann durch den Museumsquartier-Bereich, entlang der Mariahilfer Straße und durch den Stadtpark führen. Unterwegs laden Cafés und Restaurants zu Pausen ein.
Diese Option empfiehlt sich allerdings nicht unmittelbar vor einem wichtigen Match. Das Risiko von Verzögerungen ist zu hoch, und nach einem längeren Fußmarsch erreicht man die Stadthalle möglicherweise erschöpft.
Taxi, Uber und Park-and-Ride-Optionen
Für maximalen Komfort und Zeitersparnis bieten sich Taxis oder Uber-Fahrten an. Je nach Verkehrslage dauert die Fahrt 15 bis 25 Minuten. Die Kosten liegen bei etwa 15 bis 25 Euro pro Strecke. Diese Option lohnt sich besonders für Gruppen, die sich die Kosten teilen können.
Während der Turnierwoche kann es zu Stoßzeiten zu erhöhtem Verkehrsaufkommen kommen. Besucher sollten entsprechende Puffer einkalkulieren, besonders am späten Nachmittag und frühen Abend. Die direkte Tür-zu-Tür-Beförderung ist der größte Vorteil dieser Transportvariante.
Autofahrer finden Park-and-Ride-Möglichkeiten in der Nähe beider Venues. Allerdings sind Parkplätze während der Turnierwoche oft knapp und teilweise kostenpflichtig. Die Stadthalle verfügt über eine begrenzte Anzahl an Parkplätzen in unmittelbarer Nähe. Bei der Marx Halle gestaltet sich die Parkplatzsituation ähnlich.
Experten raten zur Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel als schnellste, zuverlässigste und nachhaltigste Lösung. Diese Empfehlung gilt besonders für Einzelbesucher und bei mehrmaligem Pendeln während des Turniertages. Die gut ausgebaute Wiener Infrastruktur macht den Transfer zwischen beiden Standorten unkompliziert und stressfrei.
Tennis – Erste Bank Open 2025: Stadthalle + Marx Halle – kombinieren? Bewährte Tagesabläufe für jeden Besuchertyp
Vom entspannten Ganztagesbesuch bis zum dynamischen Pendeln zwischen beiden Locations – verschiedene Strategien ermöglichen unterschiedliche Turniererlebnisse. Die Erste Bank Open 2025 bieten vom 18. bis 26. Oktober vielfältige Möglichkeiten, beide Veranstaltungsorte optimal zu nutzen. Drei praxiserprobte Ansätze helfen Tennisfans, ihre persönliche ideale Kombination zu finden.
Jede Strategie berücksichtigt unterschiedliche Prioritäten und Zeitbudgets. Besucher können zwischen maximaler Entspannung, flexiblem Tempo oder mehrtägiger Planung wählen. Die folgenden Tagesabläufe haben sich in den vergangenen Turnierjahren bewährt.
Strategie 1: Vormittags Training schauen, nachmittags und abends Matches genießen
Diese beliebte Kombination bietet das kompletteste Turniererlebnis ohne Zeitdruck. Besucher erleben sowohl die Vorbereitungen der Profis als auch spannende Wettkampfmatches. Der Tagesablauf ermöglicht tiefe Einblicke in verschiedene Facetten des professionellen Tennis.
Die Strategie eignet sich besonders für Erstbesucher und alle, die entspannt beide Veranstaltungsorte kennenlernen möchten. Mit ausreichend Pufferzeit zwischen den Programmpunkten entsteht kein Stress. Pausen lassen sich für Gastronomie und Erkundung der Fan-Bereiche nutzen.
Idealer Tagesablauf von 10:00 bis 22:00 Uhr
Der perfekte Tag beginnt um 10:00 Uhr in der Marx Halle. Nach dem Check-in verschaffen sich Besucher zunächst eine Übersicht über die Anlage. Die Orientierungsphase dauert etwa 15 Minuten und hilft, die verschiedenen Bereiche zu lokalisieren.
Von 10:15 bis 12:30 Uhr stehen die Trainingseinheiten auf dem Fairplay Court im Fokus. Top-Spieler wie Jannik Sinner, Daniil Medvedev oder Alexander Zverev absolvieren hier ihre Vorbereitung. Diese Sessions bieten faszinierende Einblicke in Trainingsmethoden und Schlagtechniken der Weltklasse.
Die Mittagszeit von 12:30 bis 13:30 Uhr nutzen kluge Besucher für mehrere Aktivitäten. Das gastronomische Angebot in der Marx Halle lädt zum entspannten Essen ein. Danach lohnt sich die Erkundung der interaktiven Sponsor-Bereiche mit Tennis-Challenges und Geschwindigkeitsmessungen.
Um 13:30 Uhr beginnt der Transfer zur Stadthalle mit der U-Bahn. Die Fahrt dauert etwa 25 bis 30 Minuten inklusive Fußwegen. Dieser Zeitpuffer berücksichtigt mögliche Wartezeiten und garantiert pünktliche Ankunft.
Zwischen 14:30 und 15:00 Uhr erfolgt die Ankunft in der Wiener Stadthalle. Die Sicherheitskontrolle und das Platzfinden benötigen zusätzliche Zeit. Wer früh ankommt, sichert sich die besten verfügbaren Sitzplätze im gebuchten Bereich.
Die Day Session von 15:00 bis 18:30 Uhr präsentiert erste hochkarätige Matches des Turniertages. Das 32-Mann-Einzel und die Doppel-Wettbewerbe bieten durchgehend spannende Begegnungen. Diese Nachmittagsmatches zeigen oft überraschende Ergebnisse und aufstrebende Talente.
Eine kurze Pause zwischen 18:30 und 19:00 Uhr ermöglicht Erfrischung und Stärkung. Die gastronomischen Angebote in der Stadthalle reichen von Snacks bis zu vollwertigen Mahlzeiten. Diese Verschnaufpause bereitet optimal auf den Höhepunkt des Abends vor.
Die Evening Session von 19:00 bis 22:00 Uhr bildet den krönenden Abschluss. Hier treten die Top-Stars in den spektakulärsten Matches des Tages an. Die Atmosphäre in der ausverkauften Stadthalle erreicht ihren Höhepunkt bei diesen prestigeträchtigen Begegnungen.
Highlights in der Marx Halle, die Sie nicht verpassen sollten
Die Trainingseinheiten der Top-10-Spieler finden typischerweise vormittags statt. Diese Sessions zeigen die Profis in entspannter Arbeitsatmosphäre. Besucher erleben Aufschlagtraining, Grundlinien-Drills und taktische Besprechungen aus nächster Nähe.
Vom 23. bis 25. Oktober bietet das Rollstuhltennis besondere Highlights in der Marx Halle. Österreichs Nico Langmann tritt gegen internationale Stars wie Alfie Hewett und Gordon Reid an. Diese Paralympics-Champions demonstrieren beeindruckende Athletik und technisches Können.
Nach den Trainings ergeben sich oft Gelegenheiten für Autogramme und Fotos. Viele Spieler nehmen sich Zeit für ihre Fans, bevor sie die Anlage verlassen. Diese persönlichen Begegnungen schaffen unvergessliche Erinnerungen an das Turnier.
Die interaktiven Tennis-Challenges bieten selbst aktive Erlebnisse. Geschwindigkeitsmessungen beim eigenen Aufschlag oder VR-Tennis-Simulationen ergänzen das Zuschauerangebot. Foto-Spots mit offiziellem Turnier-Branding dokumentieren den Besuch perfekt.
Der Padel Clash und die Ö3 Silent Disco sorgen für zusätzliche Unterhaltung. Diese Events schaffen eine lockere Festival-Atmosphäre neben dem sportlichen Programm. Besucher erleben Tennis als ganzheitliches Event-Erlebnis.
Rechtzeitig zur Stadthalle: Timing und Sicherheitskontrollen
Mindestens 60 bis 90 Minuten Vorlaufzeit vor dem gewünschten Match sind empfehlenswert. Diese Zeitreserve deckt alle potenziellen Verzögerungen ab. Wer ohne Stress ankommen möchte, plant großzügige Puffer ein.
Die Transferzeit selbst beträgt 25 bis 30 Minuten mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Mögliche Verspätungen oder überfüllte U-Bahnen können jedoch zusätzliche Minuten kosten. An Turniertagen verkehren die Linien häufig mit höherer Frequenz.
Warteschlangen bei den Sicherheitskontrollen entstehen besonders vor beliebten Evening Sessions. Die Stadthalle setzt auf gründliche Kontrollen, die einige Minuten pro Person beanspruchen. Frühe Ankunft vermeidet lange Wartezeiten an den Eingängen.
Die Zeit zum Platzfinden im großen Stadion sollte nicht unterschätzt werden. Orientierung im Gebäude, Gang-Navigation und Sitzplatzsuche benötigen Aufmerksamkeit. Wer 15 bis 20 Minuten vor Matchbeginn sitzt, verpasst keinen ersten Aufschlag.
Strategie 2: Zwischen den Sessions pendeln – Match-Pausen clever nutzen
Flexible und energiegeladene Besucher wählen diese dynamische Variante. Das Pendeln zwischen beiden Locations maximiert die Anzahl erlebter Tennis-Momente. Diese Strategie erfordert präzise Planung und die Bereitschaft zu höherem Tempo.
Gute Kenntnis der Spielpläne bildet die Grundlage für erfolgreiches Pendeln. Die offiziellen Turnier-Apps und Websites aktualisieren Matchzeiten laufend. Spontane Anpassungen gehören zu dieser flexiblen Herangehensweise dazu.
Wann lohnt sich der Wechsel zur Marx Halle?
Die Pause zwischen Day Session und Evening Session bietet ein optimales Zeitfenster. Zwischen 17:00 und 19:00 Uhr entsteht typischerweise eine zweistündige Lücke in der Stadthalle. Dieses Intervall reicht für einen kurzen, aber lohnenden Marx-Halle-Besuch.
Express-Trips zur Marx Halle lohnen besonders bei interessanten Sidecourt-Matches oder Special Events. Der Online-Spielplan zeigt, wann spannende Begegnungen auf den Außenplätzen stattfinden. Auch kurzfristig angesetzte Trainings von Top-Spielern rechtfertigen den schnellen Wechsel.
An Turniertagen mit weniger attraktiven frühen Matches in der Stadthalle bietet sich eine andere Aufteilung an. Besucher verbringen Vormittag und frühen Nachmittag komplett in der Marx Halle. Erst zur Evening Session um 19:00 Uhr erfolgt dann der Wechsel zur Stadthalle für die Highlight-Matches.
Die ersten Turniertage (18. bis 21. Oktober) eignen sich besonders für diese Strategie. Dann sind noch viele Spieler im Wettbewerb und trainieren aktiv in der Marx Halle. Gleichzeitig laufen in der Stadthalle zahlreiche First-Round-Matches parallel.
Express-Besuch: 60-90 Minuten optimal nutzen
Der Schnellbesuch beginnt mit direktem Gang zum Fairplay Court. Dort findet das Hauptgeschehen der Marx Halle statt. Ohne Umwege erreichen Besucher in zwei Minuten den zentralen Trainingsplatz vom Eingang aus.
30 bis 40 Minuten Trainingsbeobachtung bieten bereits wertvolle Einblicke. In dieser Zeit sehen Fans komplette Übungssequenzen und verschiedene Trainingsaspekte. Auch kurze Sessions vermitteln die Professionalität der Weltklasse-Spieler.
Ein eventuell laufendes Sidecourt-Match kann den Besuch bereichern. Wenn das Timing passt, ermöglichen diese zusätzlichen 20 bis 30 Minuten echte Wettkampfatmosphäre. Die Nähe zu den Spielern übertrifft dabei oft das Stadion-Erlebnis.
Ein schneller Snack in einem der Food-Bereiche rundet den Express-Besuch ab. Die kurze Stärkung liefert Energie für den restlichen Turniertag. Danach erfolgt der zügige Rücktransfer zur Stadthalle mit klarem Zeitplan.
Diese Strategie funktioniert am besten mit präzisem Minutentiming. Besucher müssen Abfahrtszeiten der U-Bahnen kennen und Pufferzeiten minimieren. Die Belohnung ist ein deutlich intensiveres und vielfältigeres Turniererlebnis.
Strategie 3: Mehrtägiger Turnierbesuch mit dediziertem Ground-Tag
Wer mehrere Tage bei den Erste Bank Open verbringt, profitiert von einem dedizierten Marx-Halle-Tag. Ein kompletter Tag ausschließlich am Trainingsgelände vertieft das Tennisverständnis erheblich. Diese entspannte Variante vermeidet jeglichen Zeitdruck und Ortswechsel.
Die Kombination verschiedener Tagestypen optimiert das Gesamterlebnis. Ein oder zwei klassische Match-Tage in der Stadthalle ergänzen perfekt einen ausführlichen Ground-Day. So erleben Besucher alle Dimensionen des professionellen Turnierbetriebs.
Welcher Turniertag eignet sich am besten für die Marx Halle?
Die ersten Turniertage vom 18. bis 21. Oktober bieten die meisten Trainingsaktivitäten. Viele Spieler sind noch im Wettbewerb und bereiten sich täglich vor. Die Trainingsdichte erreicht zu Turnierbeginn ihren Höhepunkt mit zahlreichen parallelen Sessions.
Montag oder Dienstag eignen sich ideal für intensive Training-Watching-Tage. An Wochentagen herrscht oft weniger Besucherandrang als am Wochenende. Die ruhigere Atmosphäre ermöglicht bessere Sicht und entspannteres Beobachten.
Das Rollstuhltennis-Wochenende vom 23. bis 25. Oktober stellt ein besonderes Highlight dar. Diese Tage rechtfertigen definitiv einen kompletten Marx-Halle-Besuch. Die Paralympics-Stars bieten spektakulären Sport auf höchstem internationalem Niveau.
An späteren Turniertagen während Halbfinale und Finale (25. bis 26. Oktober) trainieren weniger Spieler. Die vier verbleibenden Finalisten fokussieren sich auf ihre entscheidenden Matches. Dafür laufen Entertainment-Programme und Side-Events auf Hochtouren.
Samstag und Sonntag bringen mehr Familien und Gelegenheitsbesucher zur Marx Halle. Die Festival-Atmosphäre intensiviert sich am Wochenende deutlich. Interaktive Bereiche, Gastronomie und Social Events erreichen maximale Auslastung.
Kombination mit Wien-Sightseeing und Städtereise
Ein Marx-Halle-Tag lässt sich perfekt mit Wiener Sehenswürdigkeiten verbinden. Tickets ab 25 Euro ermöglichen flexible Tagesplanung ohne großen finanziellen Druck. Vormittags Kultur, nachmittags Tennis – diese Kombination begeistert viele Besucher.
Das Schloss Belvedere im 3. Bezirk liegt in relativer Nähe zur Marx Halle. Die prachtvollen Barockgärten und Kunstsammlungen rechtfertigen einen mehrstündigen Besuch. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen Touristen beide Locations problemlos am selben Tag.
Das Hundertwasserhaus, der Prater und der Stephansdom gehören zu Wiens Must-See-Attraktionen. Alle sind mit U-Bahn und Straßenbahn gut mit den Turnier-Venues verbunden. Ein ausführlicher Vormittag reicht für eine dieser Hauptsehenswürdigkeiten.
Nachmittags führt der Weg dann zur Marx Halle für drei bis vier Stunden Tennis. Ab 14:00 oder 15:00 Uhr bietet die Anlage volles Programm mit Trainings und Events. Die Kombination schafft einen perfekten Balance-Tag zwischen Kultur und Sport.
Abends können Städtereisende noch zur Evening Session in die Stadthalle wechseln. Oder sie genießen die Wiener Gastronomieszene in einem der zahlreichen Restaurants. Diese flexible Dreifach-Kombination maximiert den Wert eines Wien-Aufenthalts während des Turniers.
Mehrtägige Besucher sollten mindestens einen reinen Stadthalle-Tag, einen Ground-Tag und einen Sightseeing-Tag einplanen. Diese Mischung bietet optimale Vielfalt ohne Überforderung. Vier bis fünf Tage in Wien während der Erste Bank Open ermöglichen dieses ideale Programm.
Zielgruppenspezifische Empfehlungen für die perfekte Venue-Kombination
Unterschiedliche Besuchergruppen profitieren auf verschiedene Weise von den beiden Erste Bank Open Veranstaltungsorte. Die Marx Halle und die Wiener Stadthalle bieten jeweils einzigartige Erlebnisse, die sich gezielt auf die Bedürfnisse verschiedener Tennisfans abstimmen lassen. Eine durchdachte Planung maximiert das Turniererlebnis für jede Zielgruppe.
Die folgenden Empfehlungen helfen dabei, den Turnierbesuch optimal zu gestalten. Sie berücksichtigen unterschiedliche Interessen, Budgets und Erwartungen. So findet jeder Besucher die perfekte Kombination aus beiden Locations.
Für Hardcore-Tennisfans und Taktik-Enthusiasten
Erfahrene Tenniskenner schöpfen aus der Zwei-Venue-Struktur den größten Mehrwert. Die Marx Halle öffnet Türen zu Einblicken, die während regulärer Matches verborgen bleiben. Hardcore-Fans können hier ihre Leidenschaft für technische und taktische Details voll ausleben.
Trainingsbeobachtung als Analyse-Tool
Trainingseinheiten in der Marx Halle liefern wertvolle Informationen über die Vorbereitung der Top-Spieler. Taktik-Enthusiasten erkennen dabei Muster, die später im Match entscheidend werden können. Diese Beobachtungen vertiefen das Verständnis für professionelles Tennis erheblich.
Beim Training lassen sich folgende Aspekte analysieren:
- Welche Schlagvarianten übt ein Spieler besonders intensiv?
- An welchen technischen Schwächen arbeitet er gezielt?
- Wie bereitet er sich taktisch auf spezifische Gegner vor?
- Welche neuen Techniken oder Strategien testet er?
- Wie gestaltet sich die Kommunikation mit seinem Coach?
Die besten Chancen für tiefe Einblicke bieten die frühen Trainingsblocks ab 9:30 Uhr. Zu dieser Zeit arbeiten die Spieler an ihren intensivsten Übungsroutinen. Besonders lohnenswert sind die Sessions von Jannik Sinner, Daniil Medvedev und Alexander Zverev.
Mit diesen Erkenntnissen lassen sich die Abendmatches in der Stadthalle mit geschärftem Blick verfolgen. Fans erkennen dann, welche Trainingsarbeit sich im Wettkampf auszahlt. Diese Verbindung zwischen Vorbereitung und Performance macht den Tennissport noch faszinierender.
Autogrammjagd und Spieler-Interaktionen in der Marx Halle
Die entspannte Atmosphäre der Marx Halle erhöht die Chancen auf persönliche Begegnungen deutlich. Nach Trainingseinheiten sind Spieler oft zugänglicher als nach emotional fordernden Matches. Die kleinere Zuschauerzahl ermöglicht direktere Kontakte.
Erfolgreiche Tipps für Autogramm-Sammler:
- Respektvollen Abstand während der Trainingsarbeit wahren
- Den richtigen Moment nach dem Training abwarten
- Autogrammkarten und hochwertige Stifte mitbringen
- Kurz und höflich auftreten, ohne zu drängen
- Geduld zeigen, wenn mehrere Fans warten
Die lockere Umgebung macht Spieler-Interaktionen angenehmer für beide Seiten. Viele Profis schätzen die authentische Atmosphäre der Marx Halle. Hardcore-Fans sammeln hier unvergessliche Erinnerungen.
Für Familien mit Kindern: Unterhaltung und Abwechslung
Eltern finden in der Kombination beider Locations ideale Bedingungen für einen familienfreundlichen Turniertag. Die Marx Halle bietet Kindern aktive Unterhaltung, während die Stadthalle spektakuläre Matches präsentiert. Diese Mischung verhindert Langeweile und Überforderung.
Kinderfreundliche Aktivitäten in der Marx Halle
Die Marx Halle trumpft mit zahlreichen interaktiven Angeboten für junge Besucher auf. Kinder können hier selbst aktiv werden statt nur zuzuschauen. Diese Erlebnisse wecken Begeisterung für den Tennissport.
Besondere Highlights für Familien:
- Interaktive Tennis-Challenges zum Selbstausprobieren
- Aufschlag-Geschwindigkeitsmessungen für Kinder
- Virtual-Reality-Tennis-Spiele mit modernster Technologie
- Foto-Möglichkeiten mit übergroßen Tennisbällen und Schlägern
- Kinderfreundliche Gastronomie mit gesunden Optionen
- Freie Bewegungsmöglichkeiten ohne starre Sitzplatzordnung
Der Padel Clash begeistert Kinder durch seine actionreiche Dynamik besonders. Die kürzeren Ballwechsel und das kleinere Spielfeld halten die Aufmerksamkeit besser. Zudem bietet das Event Entertainment-Elemente, die junge Zuschauer ansprechen.
Das Rollstuhltennis-Turnier vom 23. bis 25. Oktober schafft wertvolle pädagogische Momente. Kinder lernen dabei Inklusion und Sportsgeist aus nächster Nähe kennen. Diese Erfahrungen prägen oft nachhaltig.
Pausengestaltung und Aufmerksamkeitsspanne berücksichtigen
Kinder haben naturgemäß begrenzte Konzentrationsfähigkeit für stundenlange Matches. Eine intelligente Tagesplanung berücksichtigt diese Realität. Die Kombination aus aktiven und passiven Elementen funktioniert am besten.
Die ideale Familienstrategie sieht folgendermaßen aus:
- Vormittags 1-2 Stunden in der Marx Halle mit interaktiven Aktivitäten
- Pause mit Mittagessen und Erholung
- Nachmittags Zeit im Hotel oder einem nahen Park
- Abends ein oder zwei Highlight-Matches in der Stadthalle (1,5-2 Stunden)
Die Marx Halle erlaubt mehr Flexibilität als die formelle Stadthalle. Kinder können sich hier freier bewegen und müssen nicht dauerhaft stillsitzen. Diese Zwanglosigkeit reduziert Stress für die ganze Familie erheblich.
Ground Tickets ab 25 Euro machen den Marx-Halle-Besuch auch budgetfreundlich. Familien können ohne großes finanzielles Risiko testen, ob ihre Kinder Tennisbegeisterung entwickeln. Bei positivem Verlauf lohnt sich dann ein Stadthallen-Ticket für ein Abendmatch.
Für Wien-Besucher und Turnier-Neulinge
Touristen, die Tennis in ihre Städtereise integrieren möchten, brauchen eine ausgewogene Strategie. Die Erste Bank Open Veranstaltungsorte lassen sich gut mit klassischem Sightseeing verbinden. Turnier-Neulinge sollten dabei nicht mit zu vielen Tennis-Stunden überfordern.
Das Beste aus beiden Welten ohne Überforderung
Ein Marx-Halle-Besuch bietet den perfekten Einstieg für Tennis-Interessierte ohne tiefes Fachwissen. Die niedrige Einstiegshürde von 25 Euro Ground-Ticket erlaubt unkompliziertes Hineinschnuppern. Man kann die Atmosphäre genießen, ohne sich festzulegen.
Empfohlene Strategie für Wien-Besucher:
- Vormittags klassisches Sightseeing (Stephansdom, Hofburg, Innere Stadt)
- Nachmittags Besuch der Marx Halle für 2-3 Stunden
- Optional: Spontaner Stadthallen-Ticket-Kauf bei positiver Erfahrung
- Oder: Vorab gebuchtes Ticket für ein Top-Match am Abend
Die zentrale Lage beider Venues erleichtert die Integration erheblich. Die Marx Halle liegt nahe dem Schloss Belvedere und dem ersten Bezirk. Die Stadthalle erreicht man per U6 schnell von überall in Wien.
Turnier-Neulinge sollten sich auf ein bis zwei Highlight-Matches konzentrieren. Die Kombination mit einem Marx-Halle-Vormittag vermittelt einen guten Gesamteindruck. Diese Balance verhindert Tennis-Überdosis bei gleichzeitiger authentischer Turniererfahrung.
Für VIP- und Hospitality-Gäste mit Premium-Tickets
Premium-Besucher genießen in der Stadthalle exklusive Lounges, erstklassige Gastronomie und beste Sitzplätze. Die Marx Halle ergänzt dieses gehobene Erlebnis mit authentischem, urbanem Flair. VIP-Gäste sollten die Ground-Location nicht als minderwertig betrachten.
Die Marx Halle bietet Premium-Besuchern einzigartige Vorteile. Hier erleben sie Tennis ohne formelle Barrieren und mit direkter Spielernähe. Die lebendige, inklusive Atmosphäre bildet einen wertvollen Kontrast zur eleganten Stadthalle.
Optimale VIP-Strategie:
- Vormittagsbesuch in der Marx Halle für Training-Watching
- Teilnahme am Padel Clash oder anderen Special Events
- Rückkehr ins Hotel für Erholung
- Ab Evening Session Genuss der Premium-Hospitality in der Stadthalle
Einige VIP-Packages beinhalten möglicherweise spezielle Marx-Halle-Zugänge oder Führungen. Diese Details sollten bei der Buchung erfragt werden. Manche Hospitality-Angebote kombinieren bereits beide Locations optimal.
Stadthallen-Tickets gewähren automatisch freien Zugang zur Marx Halle. VIP-Gäste nutzen diesen Vorteil oft nicht ausreichend. Dabei liegt gerade in dieser Kombination der wahre Mehrwert der Erste Bank Open 2025.
Maximales Tennisvergnügen durch clevere Planung: Ihr persönlicher Leitfaden für die Erste Bank Open 2025
Das ATP Wien Turnier 2025 bietet vom 18. bis 26. Oktober eine einzigartige Gelegenheit für Tennisfans. Die Kombination aus Wiener Stadthalle und Marx Halle schafft ein Erlebnis, das weit über klassische Turnierbesuche hinausgeht.
Die wichtigsten Planungspunkte im Überblick: Tickets für die Stadthalle gewähren automatisch freien Zugang zur Marx Halle für einen Tag nach Wahl. Ground Tickets starten bei 25 Euro. Besucher sollten Trainingspläne einen Tag vorher prüfen, um Sessions mit Jannik Sinner, Daniil Medvedev, Alexander Zverev oder Stefanos Tsitsipas nicht zu verpassen. Zwischen beiden Venues rechnen Organisatoren mit mindestens 90 Minuten Transferzeit.
Die Wiener U-Bahn verbindet beide Standorte zuverlässig in 25-35 Minuten. Das Rollstuhltennis-Turnier vom 23.-25. Oktober mit Nico Langmann und Alfie Hewett bietet emotionale Highlights. Das Rathausplatz-Turnier vom 16.-19. Oktober mit 128 Teilnehmern stimmt perfekt auf die Hauptturnierwoche ein.
Die Verbindung beider Erste Bank Open Veranstaltungsorte schafft das komplette Tennis-Erlebnis: Arena-Atmosphäre in der Stadthalle, Nähe und Entertainment in der Marx Halle. Durch flexible Zeitplanung und die Nutzung der ausgezeichneten Infrastruktur holen Besucher das Maximum aus den Erste Bank Open 2025 heraus. Die offizielle Website erstebank-open.com liefert aktuelle Updates zu Spielplänen und Ticketverfügbarkeit.

















